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17.11.18 |
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Schön, wenn mein Programm so gut ankommt, dass ich öfters hintereinander eingeladen werde. Hier in der Bücherei Bruck war ich schon vier Mal. Schon lange her im Jahr 2005 (meine 8. Lesung), dann jeweils mit Zaubern und Ballon modellieren 2015 und 2017. |
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Ganz gespannt verfolgten die Kinder und Erwachsene meine Zaubershow. Als Freiwillige meldeten sich immer fast alle. |
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Im Anschluss hatten die Kinder die Möglichkeit sich von mir Ballonfiguren modellieren zu lassen. Natürlich wollten alle eines haben. |
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16.11.18 |
Volksschule Josef Schweinester Telfs |
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Da der Lehrerin der 4b mein Programm 2014 so gut gefallen hat, hat sie mich wieder zur Lesenacht in die Schule eingeladen. Diesmal war es aber nicht nur ihre Klasse, sondern auch die 4a durfte sich über mein Programm freuen. Es waren zusammen kanpp über 40 Kinder.
Um 19:30 startete mein Programm mit Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren. Gegen 21:30 war ich mit meinem Teil fertig, während für die Schüler und Lehrer noch lange nicht Schluss war. |
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Ein paar der Kinder halfen mir mit den direkten Reden aus dem Buch Johanna ... wie alles begann!. Per Handzeichen zeigte ich an, wann der nächste Text zum Lesen ist.
Im Anschluss durften mir die Kinder fragen stellen. Da gab es sehr interessante: Wie ich zum Schreiben gekommen bin, wie mir die Ideen einfallen, wie alt ich bin,...
Als ich sagte, dass ich in einem Kinderhotel am Achensee arbeite wussten die Kinder sofort, dass der Achensee der größte See Tirols ist. Ein Junge erzählte einen Witz über zwei deutsche, die den Achensee beim Wandern entdeckt haben und sagten: Ach'n See". |
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Nach einer kurzen Pause folgte die Zaubershow. Dazu verwendete ich zum Glück mein Headset, denn die Schüler sind so abgegangen, dass sie mich ohne bestimmt nicht mehr gehört hätten. Sie haben mit lauten Reaktionen mitgemacht, dass mich ihre Lautstärke gar nicht störte. Es war wiklich schön zu sehen, wie ich sie mit meinen Tricks begeistern konnte. So machte das zaubern noch mehr Spaß. |
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Zum Schluss gab es noch Modellierballons. Dazu teilten wir die Kinder in zwei Gruppen ein. Während die eine sich für die Ballons anstellten, durften sich die andere inzwischen meine Bücher anschauen. Dann wurde gewechselt. Während die Kinder 4a überwiegend Schwerter ausgesucht haben, zogen die Kinder der 4b die Springmäuse vor. |
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Kurz bevor die Schüler die Klasse verließen, umarmte mich ein Mädchen und bedankte sich bei mir, weil es ihr so gut gefallen hat. Ein anderes meinte: "Die werde ich nie vergessen" |
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14.11.18 |
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Für den Tiroler Vorlesetag wurde ich in die Schule eingeladen. Dieser war eigentlich auf den 14.11.18 angesetzt, doch nach unserer Abmachung ist er verschoben worden. Wir blieben aber bei diesem Datum und ich wurde sogar schon eine halbe Stunde früher in die Schule eingeladen, um bei der gesunden Jause dabei zu sein. Da gab es viele Köstlichkeiten von Butterbroten, kunstvollen Apfelringen, Pizzastangen, Kuchen und noch vieles mehr. Weil das Wetter schön war, fand es im Freien statt. Wir genossen alle die noch relativ waren Temperaturen mitten im November. Übrigens war im 2013 schon mal in der Schule. |
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Ich stellte meine Bücher vor und ließ die 28 Schüler der vier Schulstufen entscheiden, als welchem Buch ich vorlesen soll. Die Mehrheit stimmte für Johanna ... wie alles begann!. Ein Junge, er sonst als unruhig gilt, hörte sehr aufmerksam zu. Vielleicht lag es an der Spannung des Buches, oder weil eine Figur seinen Namen trägt, ober beides. Die Mädchen ganz hinten hielten sich gegenseitig fest, als es spannend wurde.
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Nachher durften mir die Kinder noch Fragen stellen. Damit sie auch ein bisschen zum Nachdenken hatten, fragte ich sie, warum die Figuren so gehandelt haben. Sie waren sehr interessiert und hätten am liebsten noch mehr aus dem Buch gehört. |
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Gleich im Anschluss ging es mit der Zaubershow weiter |
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Gespannt schauten die Kinder zu, halfen als Assistenten und rätselten, wie die Tricks funktionieren könnten. Auch die Lehrer konnte ich mit meiner Show beeindrucken. |
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Ein Mädchen hat extra ihr kleines Büchlein mitgenommen, in dem es eigene Geschichten zusammen mit Bruder und Mutter kreiert hat. Immer eine Seite Zeichnung in die andere Geschichte. Es handelt von magischen Einhörnern und einem bösen Zauberer. Ich bin sehr beeindruckt von den tollen Zeichnungen und von der Geschichte. |
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09.11.18 |
Neue Mittelschule Imst Oberstadt |
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Zum ersten Mal fand in der NMS ein Leseabend statt. Die 18 Schüler der 1c Klasse durften sich über ein volles Programm freuen. Nicht nur Lesen stand auf dem Programm, sondern ich durfte ich zaubern und Ballon modellieren. Mein Programm startete um 18:00 Uhr in der Bücherei der Schule. Im Anschluss gegen 20:00 Uhr hatten die Schüler in der Küche alle Hände voll zu tun, denn sie bereitetes selbst das Abendessen vor. |
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Bei der Lesung von Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! gab es für ein paar Kinder auch etwas zu tun, in dem sie die direkten Reden vorlasen. Die Texte dazu wurden erst kurz vor der Lesung ausgeteilt. Schnell waren die Rollen eingeteilt. Mit dem Lesen klappte sehr gut, obwohl die Kinder keine Gelegenheit hatten, es vorher zu üben. |
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Ein Mädchen erkannte mein Buch sofort wieder, noch bevor wir mit der Lesung begannen. Das war auch schnell aufgeklärt, nachdem es mich fragte, ob ich in Karres schon mal eine Lesung gemacht hatte. Dort hatte ich am 15.11.2016 eine Lesung aus diesem Buch, wo mich auch die Schüler unterstützten.
Nach der Lesung sollten die Kinder überlegen, warum denn Katharina auf einmal so anders ist. Ein Junge stellte seine Theorie auf. Ich vermutete, er hätte das Buch schon gekannt, aber er hatte wirklich nur richtig geraten. So schnell hat das noch niemand herausbekommen. Sogar für das Mädchen, das bei der Lesung schon mal dabei war, war das neu. Normalerweise verrate ich gerade diesen Teil nicht, aber wenn jemand drauf kommt, dann ist es etwas anderes. |
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Die Zaubershow verlief so gut, dass die
Kinder zum Schluss noch eine Zugabe verlangten. So führte ich einen weiteren
Trick vor. Danach wollten sie noch eine Zugabe. Die konnte ich aber nicht mehr machen, denn sonst hätten sie auf die Ballonfiguren verzichten müssen. |
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Die meisten wollten ein Schwert haben.
Das Wort "Excalibur" hörte ich öfters. Schwertkämpfe durften dazu natürlich
nicht fehlen. |
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Im obersten Stock der Schule befindet sich die Schulküche, wo die Kinder Obst, Gemüse, Mozzarella und Zwiebeln schnitten. Auch wenn die Augen beim Zwiebel schneiden zu rinnen begannen, wollten die Jungs nicht tauschen und hielten bis zum Schluss durch. Die meisten Schüler standen zum ersten Mal in der Schulküche. |
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Ich half auch ein bisschen mit. Vor allem schaute ich, dass die beiden Suppen nicht anbrannten, die zwei Jungs tatkräftig die ganze Zeit umrührten. Aber auch wenn sich ein Kind nicht auskannte, wie man was schneidet, gab ich Hilfestellung.
Nach eineinhalb Stunden Arbeit saßen wir alle am Tisch. Es gab Kürbissuppen, Mozzarella-Tomaten-Toast und Obstsalat. Mir schmeckte alles sehr gut. Die beiden Lehrerinnen freuten sich, dass ich mir noch Zeit genommen hatte und auch bei diesem Ereignis dabei geblieben bin.
Es war denn nach 22:00 Uhr, als das Programm zu Ende warn. Während die Schüler und ich uns auf dem Weg nach Hause machten, müssten die beiden Lehrerinnen noch fertig aufräumen (den Großteil hatten die Kinder zuvor schon brav verräumt). |
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Für die 24 Schüler der Volksschule Kolassberg war es ein besonderer Abend und eine besondere Nacht, denn eine Lesenacht findet in dieser Schule nur alle vier Jahre statt.
Als ich meine Bücher am Tisch hinlegte und mich vorbereitete, kamen schon ein paar neugierge Schüler. Sie fragten wer ich bin und was ich hier mache. Ein paar erkannten dann gleich den Zusammenhang mit den Text den sie bekommen haben mit mir. Ich zeigte ihnen das Buch, aus dem wir gemeinsam lesen würden. |
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Für die Lesung saßen wir im Kreis auf dem Boden. Unterstützt wurde ich von eine paar Schülern. Zusammen lasen wir aus dem Buch:
Johanna ... wie alles begann!
Ganz erstaunt war ich über Johanna. Sie hat die direkten Reden von der Buchfigur Carina vorgelesen - mit Betonung, flüsternd, laut, leise - genau wie es gerade passte. |
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Die Zaubershow war laut, denn die Kinder, vor allem die Jungs, quatschen dazwischen, standen auf und wollten meine Tricks anschauen. Sie waren einfach neugierig und wollten hinter jeden Trick kommen. Die Lautstärke war hier also ein Zeichen für Interesse.
Immer wieder hörte ich "Ich weiß wie das geht", aber trotzdem konnte ich genau bei diesen Jungs die verblüfften Gesichter sehen, weil es doch nicht so war, wie sie dachten. |
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Zum Schluss durften die Kinder wählen, ob sie Fisch, Schwert, Springmaus, Hund, Giraffe, Elefant oder Hase geformt haben wollten. Die grüne Farbe war heiß begehrt. Am Anfang nahmen alle Kinder nur diese, bis sie aus war. Zum Glück gibt es ja noch genügend andere Farben. Schwerter und Springmäuse waren die beliebtesten Figuren.
Während ich nach Hause fuhr, ging es für die Kinder noch mit Programm weiter. Sie wollten noch einen Gruselfilm anschauen. |
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15.09.18 |
Die andere Buchmesse in Tirol - Vol. 5 |
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Das Programm startete mit dem Kinderprogramm |
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Lesung aus: Johanna ... und die Entführung!
mit musikalischer Unterstützung von "Die Zeitvertreiber) |
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Die Zaubershow durfte
natürlich nicht fehlen |
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zum Schluss gab es noch Modellierballons |
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Kinderprogramm |
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Nach der Pause gingen die Lesungen für die Erwachsenen los |
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Kinderlesung
aus dem AndreBuchVerlag |
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Nicole Engbers
las eine ihrer Geschichten vor |
"Das Blut der Ratte"
aus dem
AndreBuchVerlag |
Buchvorstellung
aus dem
Torsten Low Verlag |
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Fotos gibt es auf der Facebook-Fanseite von "Das andere Buch" |
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06.07.18 |
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Bei der Abschlussfeier am letzten Schultag hat sich der Direktor etwas Besonderes einfallen lassen: Ich durfte nach dem Flötenkonzert aus meinem Buch Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! lesen. Auch die Schüler wurden miteinbezogen. Genauer gesagt die 3. Klasse. |
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Während ich den Erzähltext vorlas, lasen die Schüler in verteilten Rollen die direkten Reden. Da es die Abschlussveranstaltung war und auch Eltern zuschauten, hatten wir 1x zusammen in der Volksschule und die Schüler mit dem Lehrer auch noch 3x geprobt. Bei der Veranstaltung brauchten wir gar nicht mehr viel abmachen, denn der Direktor hatte alles bestens eingeteilt. |
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Sandra, Erzählerin,
hinten: ältere Dame und Luise |
Busfahrer, Katharina und Lena |
Zwei ältere Damen |
Zwei ältere Herren,
hinten: Verkäufer und Manuela |
Kapitelträgerinnen, hinten: Verkäufer |
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03.07.18 |
Volksschule Pradl-Leitgeb II |
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In der letzten Schulwoche durfte ich für die Vorschulklasse und die Sprachklasse der Volksschule
Bradl-Leitgeb II zaubern und Ballon modellieren.
Als ich mich in der Vorschulklasse vorbreitete, redeten mich schon ein paar Kinder an, ob ich denn der Zauberer sei. Ein Mädchen fragte mich, ob ich denn drei Nasen zaubern könnte. Damit meinte sie Clownnasen. Ich wollte noch nicht zu viel verraten und sagte, sie sollte sich überraschen lassen. |
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Die Kinder der Vorschulklasse nahmen vorne auf dem Boden, bzw. ab der zweite Reihe auf Stühlen Platz.
Danach gesellte sich die Sprachklasse dazu. Warum sie die Klasse wechselten, das wussten die Kinder nicht. Um es spannend zu machen, hatte es ihre Lehrerin den Grund geheim gehalten.
Das Ballonmodellieren war für beide Klassen eine Überraschung. |
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Mit voller Begeisterung halfen mir die Kinder beim Zaubern. Freiwillige Helfer waren schnell gefunden und zum Schluss wählten die Schüler die Lehrerin der Vorschulkasse als "Freiwillige" für meine Vorhersage aus. |
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Kaum zu glauben, dass die Kinder aus der Sprachklasse in einem Jahr so gut Deutsch gelernt haben. Bis auf wenige Wörter schienen sie alles verstanden zu haben. Beim Ballon modellieren habe ich mit jedem Kind einzeln geredet, um zu fragen, welche Form und welche Farbe sie haben wollten. Auch da konnten sich alle sehr gut verständigen. |
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2009 war ich bereits schon mal in dieser Schule. Damals hielt ich in der damaligen 3a Klasse eine Lesung ab. |
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