Volksschule Ötztal Bahnhof |
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14.12.15 |
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Die letzte Veranstaltung in diesem Jahr führte mich ins Ötztal.
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Dort durfte ich für die 14 Schüler der 2. Klasse eine Lesung in der Bücherei der Schule machen.
Bei der Lesung aus Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! unterstützten mich die Schüler. Abwechselnd lasen sie die direkten Reden, die ich mit Handzeichen ankündigte.
Nach der Lesung stellten mir die Kinder viele Fragen und erzählten zwischendurch etwas von sich.
Ein Junge war besonders interessiert zu wissen, wie viele Seiten ein Buch hätte, in der Dicke, die er mit den Händen anzeigte. Das konnte ich natürlich nicht beantworten, denn die Dicke der Blätter spielt dabei auch eine wesentliche Rolle. |
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Die Schüler
durften meine Bücher anschauen. Auch die ersten beiden veröffentlichten Bücher hatte ich mit dabei, die ich mittlerweile neu aufgelegt habe. Die Kinder haben einen deutlichen Unterschied gesehen, denn viele sprachen es an, dass in den "alten Büchern" die Schrift sehr klein sei und es würden Bilder fehlen. Die Neuauflagen mit der größeren Schrift und den vielen Bildern gefielen ihnen da natürlich schon viel besser. |
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08.12.15
09.12.15 |
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Meinen Urlaub bei Freunden in Deutschland habe ich mit Zauberschule in der Schule der beiden Kinder verbinden können. Die Lehrerinnen beider Klassen luden mich ein, eine Zaubershow zu machen. |
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Die Schüler der 1b Klasse kamen nach der Pause in die Klasse und wussten gleich, dass ich die Zauberin bin. Ganz neugierig stellten sie mir viele Fragen, bevor ich mit dem Zaubern anfangen konnte. Ein paar Kinder bezweifelten, ob ich denn überhaupt zaubern könnte, besonders als sich mein Zauberstab als Klobürste herausstellte.
Die Kinder haben viel gelacht und auch viel gestaunt. Ich habe zwischendurch jemanden erstaunt "Die kann ja wirklich zaubern" sagen hören. Zum Schluss bekamen die Kinder noch Autogrammkarten, Lesezeichen und Sticker von mir geschenkt. |
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Am nächsten Tag waren die Schüler der 3a Klasse am Nachmittag an der Reihe. Hier durften auch Eltern, die Zeit hatten, zuschauen.
Es war sehr schön zu sehen, wie Kinder, sowie die Eltern erstaunt meine Zaubertricks beobachteten. Vor allem über die unsichtbaren Karten wunderte sich ein Junge besonders und fragte nach der Zaubershow nochmal nach, wie das funktioniert.
Über Lesezeichen, Sticker und Autogrammkarten durften sich die Kinder im Anschluss noch freuen.
Ein paar Eltern bedankten sich bei mir für die tolle Zaubershow. Das freute mich sehr. |
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04.12.15 |
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Premiere in Land Salzburg: Alle bisherigen Lesungen in den Schulen fanden bis jetzt immer in Tirol statt. Umso mehr freute ich mich, mein Programm auch in unserem Nachbarbundesland vorführen zu dürfen.
In der Schule machte ich jeweils 2 Lesungen, 2 Zaubershows und Ballon modellieren für insgesamt 61 Schüler. |
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Als erstes waren die Schüler aus der 1. und 2. Klasse über das Buch Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! freuen, aus dem ich vorlas.
Im Anschluss bei der Zaubershow meldeten sich viele Freiwillige. Nach den Tricks applaudierten die Kinder mir mit Begeisterung. Als die Zaubershow zu Ende war, fragte ich, ob denn noch alle Schüler da wären, oder ob welche verschwunden seien. Schon versteckten sich, bis auf drei Kinder, alle unter den Stühlen und Tischen.
Mit meinem dritten Programmpunkt konnte ich sie aber schnell wieder aus ihren Verstecken hervorlocken, denn Ballonfiguren konnten nur Kinder bekommen, die hier waren. |
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Danach durften sich die Schüler der 3. und 4. Klasse über mein Programm freuen.
Hier las ich aus dem Krimi: Johanna ... wie alles begann! Auch hier melden sich viele Freiwillige, die mir beim Zaubern assistieren wollten. Beim letzten Trick machte ich eine Vorhersage mit der Lehrerin. Während die Lehrerin total erstaunt über meine richtige Antwort war, glaubte ein Schüler zu wissen, wie der Tick funktionieren würde. Er meinte, wir hätten uns vorher abgesprochen, dabei hatten die Lehrerin und ich bis zu diesen Zaubertricks gar nicht miteinander gesprochen.
Als es die Ballonfiguren gab, stürmten sie Schüler schnell zu mir, als würde jeder der erste sein wollen. Alle konnten sich über die ausgesuchte Figur freuen. Bei den Springmäusen wurde sofort getestet, wie hoch sie springen konnten. |
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22.11.15 |
Im Rahmen der Bücherausstellung in Lans, die jährlich von der Bücherei organisiert wird, wurde ich zum Zaubern und Ballon modellieren eingeladen.
Nachdem ich im Mai beim Frühlingsfest der Grünen für das Kinderprogramm gebucht worden war, hat mich ein Büchereimitarbeiter nach dem Programm angesprochen und mich gefragt, ob ich für die Bücherei auch kommen würde. |
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Im Anschluss formte ich Modellierballons. Die Kinder stellten sich dabei schön in
einer Reihe und warteten,
bis sie dran waren.
Das Schwert war das beliebteste Modell und musste natürlich gleich ausgetestet werden. |
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11.11.15 |
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Vor ziemlich genau sieben Jahren durfte ich hier in der Volksschule schon mal eine Lesung machen. Ich erinnere mich noch an die Schneefahrbahn und an die damit verbundene schwierige Fahrt. Diesmal hingegen zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite.
Als ich in die Klasse kam, warteten die Kinder schon mucksmäuschenstill auf mich und nach einer kurzen Vorbereitungszeit konnte es schon losgehen. |
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Während die Kinder aus der 1. und 2. Klasse bei der Lesung
"nur" zuhörten, unterstützten mich die Mädchen und Jungs
der 3. und 4. Klasse beim Lesen aus dem Buch:
Johanna ... wie alles begann!
Sie lasen abwechselnd die direkten Reden vor, während ich
mich auf den Erzählertext konzentrierte. Mit Handzeichen
geben funktionierte es sehr gut.
Während ich mich auf die Zaubershow vorbereitete, durften
die Schüler meine Bücher anschauen. |
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Zum Abschluss machten wir noch ein Gruppenfoto.
Ein Mädchen fragte, ob es meinen Zauberhut aufsetzen darf. Nachdem ich bejaht habe, wollte das nächste meinen Zaubermantel, jemand wollte den Giraffenzauberstab und im nu waren meine Zauberutensilien unter den Schülern aufgeteilt.
Auch nach dem Foto machen hatten die Kinder noch Spaß daran, ein paar Sachen auszuprobieren. Während ich zusammenpackte, erfanden sie Zaubertricks und führten sie
mir vor. |
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Lesenacht in der Volksschule Brandberg |
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22.10.15 |
Es freut mich sehr, dass ich bereits das 3. Mal bei einer Lesenacht
in der Volksschule mitwirken durfte.
Die Schüler der 2.-4. Schulstufe trafen sich bereits um 19:00 Uhr in der Schule. Als ich die Schule betrat, waren alle mit stilllesen beschäftigt. Sie waren so ruhig, dass ich schon glaubte es wäre niemand da. |

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Vor 2 Jahren habe ich aus "Johanna ... wie alles begann!" gelesen, deshalb las ich dieses Mal aus:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
Die Kinder waren ganz gespannt und interessierten sich auch für meine anderen Bücher. 3 Davon gibt es sogar in der Schulbibliothek. Die Schüler freuten sich sehr, als ich ihnen sagte, dass zwei meiner Bücher auch bei Antolin dabei sind. |
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Schon während der Lesung klopfte es am Fenster, gerade als ich las: "Lena vergaß anzuklopfen".
Es waren ehemalige Schüler, die als Überraschungsgäste kamen und Süßigkeiten mitbrachten.
Sie setzten sich dazu und sahen sich die Zaubershow an. |
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Auch wenn die Kinder sagten, sie wüssten wie die
Tricks funktionieren, habe ich doch ihre ungläubigen und
erstaunten Gesichter gesehen, nachdem es doch anders
kam, als sie dachten. |
Die zweite Überraschung an diesem Abend war die Pizzalieferung. So stärkten sich die Schüler, bevor ihr Programm weiterging. |
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Volksschule Steinberg am Rofan |
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21.10.15 |
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Nur 6 Schüler besuchen derzeit die Volksschule Steinberg.
Umso mehr freute sich die Direktorin, dass ich auch bei so
wenigen Schülern mein Programm mache. Sie wollte auch die 7 Kindergartenkinder miteinbeziehen.
Die Lesung planten wir deshalb für die Volksschüler.
Die Kindergartenkinder durften dann zur Zaubershow
und zum Ballon modellieren dazukommen.
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Im gemütlichen Sitzkreis stellte ich mich den Schülern vor, erzählte von meinen Schreibanfängen und las anschließen aus:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
Die Kinder hörten aufmerksam zu und wollten mehr wissen. Ich erzählte auch, wie es mir beim Schreiben geht und dass ich die Bücher modernisiert habe.
Zum Schluss durften sich die Schüler noch ein Buch aussuchen, das für die Bücherei gekauft wurde. Nachdem sie sich nicht zwischen "Johanna ... wie alles begann!" und "Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!" entscheiden konnten, wurden beide gekauft. |

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Volksschule Hans-Sachs Schwaz |
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19.10.15 |
Vor ziemlich genau 5 Jahren war ich schon mal hier in der Volksschule und verloste damals zur 100. Lesung ein Buch. Nun - 44 Lesungen später sind 80 Kinder der 3. Klassen von der Bücherei zur Lesung und zur Zaubershow eingeladen worden.
Für diese Altersgruppe wählte ich das Buch: Johanna ... wie alles begann!.
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Nach der Lesung durften die Kinder meine Bücher anschauen,
während ich mich für die Zaubershow vorbereitete. |
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Handgeschriebene Bücher |
Manuskripte |
Veröffentlichte Bücher |
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Das Zaubern gefiel den Schülern, sowie den Lehrern sehr gut. Freiwillige meldeten sich genug, doch ich brauchte nur ein paar. Beim letzten Trick sollten die Schüler eine der Lehrerinnen auswählen, die meine Freiwillige wäre. Ein Junge wollte wissen, ob ich sie verschwinden lassen würde.
(Fotos von den Schülern gibt es keine, da ich keine Fotos der Schüler im Internet veröffentlichen darf) |
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06.07.15 |
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Am letzten Montag vor Schulende bin ich zur Lesenacht in die Volkschule Wattenberg eingeladen worden. Ich durfte für die 19 Schüler der 1. und 2. Schulstufe eine Lesung und Zaubershow machen.
Ich las aus dem Buch: Johanna ... wie alles begann!.
Die Schüler hörten nicht nur zu, sondern unterstützen mich
beim Lesen, in dem sie die direkten Reden abwechselnd vortrugen |
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Nach dem Lesen bekamen die Kinder ein Blatt Papier mit
Fragen zum Buch und zu mir.
Wer alles richtig beantwortet
hatte, hatte
die Gelegenheit,
mir bei der Zaubershow zu assistieren. |
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Die Schüler waren sehr beeindruckt
von der Zaubershow, allerdings
hatten sie auch noch einen riesen Hunger. Deshalb war nach dem Zaubern Grillen angesagt. |
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Ganz diszipliniert stellten sie die Mädchen und Jungen an, um sich Getränke und Würsten zu holen. |
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03.07.15 |
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Bereits vor zwei Jahren habe ich hier in der
Volksschule bei der Lesenacht mitgewirkt. Auch
dieses Mal durfte
ich den Schülern der 4. Klasse
mit
Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren
den Abend gestalten.
Vor der Lesenacht wurde gegrillt und ich war auch dazu eingeladen. |
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Bevor ich mit dem Lesen begann, erzählte ich, wie ich zum Schreiben gekommen bin. Die Kinder erfuhren auch, dass ich bereits in der 3. Klasse Hauptschule auf Verlagssuche ging. Ich stellte bei der Lesung das Buch Johanna ... wie alles begann! vor. Einen Teil des Textes kannten die Schüler schon, denn ich schickte die direkten Reden bereits vorab an die Schule, damit die Schüler den Text schon kannten, de sie mitlesen sollten. Per Handzeichen zeigte ich an, wann die nächste Rede zum Vorlesen war. Es funktionierte sehr gut. |
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Bevor die Zaubershow losging, füllten die Kinder einen Fragebogen aus. Wer alles richtig hatte, hatte die Chance, mir beim Zaubern zu assistieren. |
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Die Zaubershow kam bei den Kindern, sowie bei den Lehrerinnen sehr
gut an. |
Alle durften sich über eine Ballonfigur freuen. |
Und zum Schluss noch ein
Gruppenfoto. |
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Frühjahrsfest der Grünen in Lans |
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09.05.15 |
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Die Grünen aus Lans suchten für ihr Frühjahrsfest ein passendes Programm, das auch für Kinder sein sollte. So wurde ich kontaktiert.
Nachdem die Altersgruppe der Kinder nicht sicher war, wäre eine Lesung ab 7 Jahren nicht sinnvoll gewesen. Schnell einigten wir uns für eine Zaubershow und Ballon modellieren.
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Ganz gespannt sahen die Kinder und Eltern bei der Zaubershow zu.
Auch das Ballon modellieren kam sehr gut an. Die Kinder stellten sich brav in einer Reihe an und durften sich aussuchen, was ich ihnen modellieren sollte. |
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Volksschule Schwendau-Hippach |
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17.02.15 |
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Bereits kurz nach dem Fasching 2014 bekam ich eine Einladung für die Faschingsfeier 2015. Da musste ich einfach zusagen.
Nachdem die Faschingsfeier mit Lesung und Zaubershow für alle vier Schulstufen war, wurden zwei Gruppen eingeteilt. Zuerst waren die 1. und die 2. Klasse an der Reihe und dann die 3. und die 4. Klasse. Ich überlegte mir, kostümiert zu kommen, aber nachdem ich mich von der Autorin zur Zauberin verwandle und jedes Kostüm daher hinderlich gewesen wäre, habe ich dann doch gelassen. Die Schüler und die Lehrer waren alle verkleidet.
Ich las in beiden Lesungen aus dem neuen:
Johanna ... wie alles begann! |
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Die 45 Schüler der 1. und 2. Klasse hörten bei der Lesung gespannt zu und konnten die Zaubershow kaum noch erwarten.
Jeweils die drei fleißigsten Leserr der 1. und 2. Klasse bekamen ein Türschild von mir. Da gab es so viele, also wählte ich in der 1. Klasse nach Kostümen, die im Buch vorkamen und in der 2. Klassenach origineller Kostümierung aus. |
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Bei der 2. Lesung und Zaubershow hatte ich mehr Zuhörer, deshalb kam hier mein neues Headset und der Lautsprecher zum ersten Mal zum Einsatz.
Die Kinder hörten aufmerksam zu und waren vom Zaubern auch sehr begeistert. Bei manchen Tricks, die sie glaubten zu wissen, habe ich sie zum Staunen gebracht. Auch hier bekamen jeweils die drei fleißigsten Leser der 3. und der 4. Klasse ein Türschild. |
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