Volksschule St. Ulrich
am Pillersee |
|
 |
09.12.13
Gleich 2x hintereinander durfte ich in der
Volksschule St. Ulrich am Pillersee jeweils
einer Lesung und eine Zaubershow machen. |
|
Als erstes waren die 1. und 2. Schulstufe mit meinem Programm an der Reihe |

|
 |
Nachdem ich meine Bücher kurz vorgestellt hatte, durften die Kinder entscheiden, als welchem Buch ich vorlesen konnte. Die meisten stimmten für:
Johanna ... wie alles begann! |
|
 |
 |
 |
Während ich mich auf die Zaubershow vorbereite, durften sich die Schüler meine Bücher anschauen.
Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer waren sehr daran interessiert. |
|
|
Nach der großen Pause waren die Schüler der 3. und 4. Schulstufe an der Reihe |
 |
 |
Nachdem die Schüler noch für ein Theaterstück proben mussten, war viel weniger Zeit übrig, als ich gedacht hätte. Trotzdem ging sich alles aus, auch wenn ich weniger Vorlesen, Fragen stellen und Zaubern konnte.
Die Kinder wählten das Buch: Johanna ... wie alles begann! aus. |
|
|
Die Kinder hatten natürlich auch Gelegenheit, meine Bücher anzuschauen.
Wie man sieht, sind sie ganz fasziniert von den Büchern |
 |
|
 |
Die Kinder lachten, als ich meinen Zauberstab - die Klobürste - zeigte. Naja, ich bin auch wahrscheinlich die einzige, die mit so einem Requist zaubert.
Ringe, unsichtbare Karten, das Tuch mit dem Ei oder Vorhersage - alle Tricks haben die Kinder begeistert |
 |
|
|
29.11.13
Bereits zwei Wochen zuvor war ich am Nachmittag für das
Aktivprogramm
an dieser Schule. Diesmal durfte sich die 2a
Klasse über meinen Besuch über Lesung, Zaubershow und
Ballon modellieren freuen.
Ich ließ die 13 Kinder entscheiden, aus welchen Buch ich lesen sollte.
Die meisten zeigten für Johanna ... wie alles begann! auf. |
 |
|
 |
Die Kinder hörten aufmerksam zu und fanden es schade, als ich zu lesen aufhörte. Ein Junge fragte mich, ob ich noch mehr lesen würde. Leider war dafür die Zeit zu knapp, denn es war schließlich noch Zaubershow und Ballon modellieren auf dem Programm und das wollten sich die Kinder auch nicht entgehen lassen.
Ich stellte auch kurz die anderen Bücher vor und nachher durften die Kinder meine Bücher anschauen. Ein Junge wollte wissen, auf welcher Seite denn stehen würde, wer der Entführer in Johanna ... und die Entführung! wäre. Die Seitenanzahl wusste ich nicht auswendig, so suchte er selbst. |
|
Nachher ging es mit Ballon modellieren los.
Am Anfang modellierte ich nur Schwerter,
bis jemand sich für eine Springmaus entschieden
hat. Nachher wurden es nur noch Springmäuse.
Ein Hase und ein Hund waren auch dabei.
Ganz gespannt waren die Kinder auf die
Zaubershow.
Es gefiel ihnen sehr und sie applaudierten sogar zwischendurch
(meistens wird es ja vor Staunen vergessen).
Die Assistenten zum Zaubern waren auch
immer schnell gefunden und die Kinder
halfen fleißig mit.
|
 |
|
Schon als ich die Schule betreten hatten, erkannten mich ein paar Kinder, die vor zwei Wochen beim Programm dabei waren. Auch beim Hinausgehen winkte mir ein Kind besonders zu. Ein anderes Kind fragte, wer ich sei und das Mädchen antworte: "Das ist die Zauberin vom Aktivtag"
Das ist ein schönes Gefühl, wenn die Kinder zu strahlen anfangen, wenn sie mich sehen. |
|
 |
20.11.13
Obwohl die Fahrt über eine Stunde zu dieser Volksschule dauerte, zahlte es sich auf jeden Fall aus. Nicht nur von der schönen Landschaft war ich beeindruckt, sondern auch von der Schule.
15 Schüler von der 1.-4. Schulstufe, die zwar alle zusammen unterrichtet werden, aber in bestimmte Fächer getrennt werden. Sie werden auch sehr von den beiden Lehrerinnen gefördert. Durch die niedere Anzahl der Schüler kann auf jedes einzelne Kind eingegangen werden. Ich finde, die Kinder haben es wirklich schön in dieser Schule. |
|
Die Schüler entschieden sich für den Krimi: Johanna ... wie alles begann! zum Vorlesen.
Gespannt hören sie zu, während sie bequem auf den Sitzsäcken saßen, oder auf dem Boden lagen.
Nachher hatten die Schüler Pause und stärkten sich, bevor es mit Ballon modellieren und Zaubershow weiterging. |
 |
|
 |
 |
 |
So gespannt und entspannend hörten die
Kinder bei meiner Lesung zu. |
Bücher, Manuskripte und handgeschriebene
Bücher anschauen darf natürlich nicht fehlen. |
|
 |
Während die Kinder Pause machten, fing ich schon mal mit dem Ballon modellieren an. Die meisten haben sich ein Schert ausgesucht. Ich modellierte auch ein paar Springmäuse. Ein Mädchen suchte sich einen Fisch aus, dem man auch als Hut verwenden kann. Die Kinder mit den Schwertern tauchten sofort in die Phantasie ein und spielten Machtkämpfe. Ein Junge rief: "Kämpft alle gegen mich". Sie hatten sehr viel Spaß mit den Ballons und ich hoffe, sie konnten sie alle heil nach Hause bringen. |
|
 |
 |
 |
Die Kinder konnte ich bei der der Zaubershow sehr zum Staunen bringen.
Egal welchen Trick ich vorführte, sie staunten und konnten es nicht fassen, wie es funktioniert.
Der Lieblingstrick war mehrheitlich der mit den Ringen. |
Ein Junge führte selber auch noch einen eigenen Kartentrick vor. |
|
|
20.11.13
Ganz leise kamen die Schüler aus der 1. und 2. Schulstufe in den Medienraum und setzten sich ganz brav auf die Stühle. Gespannt lauschten sie auf meine Erzählungen und ich ließ sie auswählen, aus welchen Buch ich vorlesen sollte. Der Großteil war für Johanna ... und die Entführung!
Während der Lesung meldeten sich ein paar Kinder immer wieder mit Handzeichen. So erfuhr ich Namen der Schüler, aber auch Namen der Verwanden, oder Namen der Haustiere, wenn sie gleich, wie im Buch waren. |
 |
|
 |
Als ich die Kinder fragte, ob sie glauben würden, man ist reich, wenn man ein Buch veröffentlicht - da hatte ich mit den Antworten der Schüler nicht gerechnet. Die meisten glaubten natürlich, man ist reich. Dann sagte mir ein Junge, seine Mama wäre beinahe reich. Ihr fehlen nur noch €10,-. Ein anderes Kind meine, seiner Mutter würde nur noch €1,- fehlen, dann wäre sie reich. |
 |
|
 |
 |
Nach der Lesung durften sich die Kinder meine Bücher anschauen, während ich mich für die Zaubershow vorbereitete.
Daniel war besonders an meine Manuskripte und handgeschriebenen Bücher interessiert, denn er schreibt selber gerne Geschichten. Die Lehrerin zeigte ihm, wie meine ersten Bücher. Vielleicht ist er in ein paar Jahren ein Autor, der seine Bücher in Schulen vorstellen kann. |
|
 |
Viel zu Staunen gab es anschließend bei der Zaubershow - Kinder, sowie Lehrer.
Freiwillige gab es jede Menge, aber so viel Zeit war nicht, dass ich alle Schüler hätte dran nehmen können. |
 |
|
|
Nach der großen Pause war die 3. Schulstufe für Lesung und Zaubershow dran. Wie auch zuvor, ließ ich auch diesmal die Schüler entscheiden, aus welchem Buch ich lesen sollte. Hier wollten die meisten vom Bankraub, also von Johanna ... wie alles begann! hören.
In dieser Klasse waren einige schreibinteressierte dabei. Sie waren sehr am Weg zum Veröffentlichen interessiert und der Lehrer ermutigte seine Schüler immer weiterzuschreiben, dann könnten sie auch einmal ein Buch veröffentlichen. |
 |
|
 |
Die Kinder sahen
sich fast mucksmäuschenstill meine Bücher und Manuskripte an, während ich mich für die Zaubershow vorbereitete. |

|
|
 |
 |
 |
 |
Vom Zaubern waren die Kinder sehr fasziniert.
Ich erklärte ihnen sogar einen Kartentrick, den sie zu Hause nachmachen können. |
|
|
14.11.13 |
 |
Am Nachmittag um 14 Uhr wurde ich in die Schule eingeladen. Es waren 53 Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Schulstufen, die sich im Essensraum sammelten. Gleich am Anfang, als ich noch vorbereitete, erfuhr ich, dass ich hier eine kleine Berühmtheit vor mir hatte. Amelie, eine der Schülerinnen war beim Kiddy Contest 2014, als jüngste Bewerberin, dabei. Sie hat den 4. Platz erreicht. Dabei hatte sie das Lied "Millionen Lichter", von Christina Stürmer, mit dem neuen Titel "Die Tür der Zeit" gesungen.
Hier ist der Kiddy Contest 2014 (ab 59:00) |
|
|
Die Kinder waren überrascht, dass ich auch Autorin bin, denn sie wollten gleich von Anfang an Zaubertricks sehen und fragten mich, ob sie assistieren können. Da mussten sie sich noch ein wenig gedulden, denn das Zaubern kam erst später dran. Weil so viele Schüler waren, hatte ich Lautsprecher und Mikrofon mitgenommen, denn sonst hätten mich nur die ersten Reihen gehört.
Ich stellte mein Buch: Johanna ... wie alles begann! vor |
 |
Endlich ging es mit der Zaubershow weiter. Mit den Assistenten war es hier ganz schwierig, denn natürlich wollten viele mitmachen. Ich warf meine Zauberstab-Klobürste in die Menge. So sehr habe ich Kinder noch nie um eine Klobürste streiten sehen. Trotzdem waren die Kinder von meinen Tricks sehr begeistert. "Wie geht denn das?", habe ich öfters erstaunte Kinder sagen hören. |
 |
Nach dem Programm nutzen ein paar Kinder die Gelegenheit und schauten sich noch meine Bücher und Anthologien an. |
|
|
13.11.13 |
Die Schüler der 3. Klasse freuten sich, als ich kam, denn er reguläre Unterricht war somit beendet. Jetzt gab es für sie nur noch Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren. Was sie ganz genauer erwartete, wussten sie nicht, das durfte ich ihnen mitteilen.
Mein Programm fand in der Bibliothek der Schule statt- ein wunderschöner und gemütlicher Raum. |
 |
|
Ich begann mit der Lesung aus meinem Buch: Johanna ... wie alles begann!
Was im Buch passiert ist, ließ ich die Kinder raten. Sie strengten sich sehr an und erklärten mir ihre unterschiedlichsten Theorien, bis sie schlussendlich auf die Lösung gekommen sind. Ich erzählte vom Schreiben und von meinem neuen Buch, das im April 2014 erscheinen wird. Sie hörten mir begeistert zu, und nachdem ich noch keinen Titel habe, haben mir die Kinder ein paar Vorgeschlagen. |
 |
 |
 |
Während einer Pause schauten sich die Kinder meine Bücher, Anthologien und Manuskripte an. |
Viel Interessanter als Bücher anschauen, war das Ballon modellieren im Anschluss. Während ich modellierte wurde geraten, was es werden wird - Schwert, Fisch, Hund, Giraffe, Hase, Maus oder Elefant. |
|
Der Höhepunkt war die Zaubershow. Noch bevor es losging, fragten mich die Kinder, ob sie mir helfen könnten. Zauberassistenten brauche ich bei manchen Tricks, aber dazu meldeten sich zu viele. Ich wählte aus: wer als nächstes Geburtstag hat, wer eine Eins in Mathe geschrieben hat, wer keine Geschwister hat, wer das Stofftier Grüffelo auffängt und was mir sonst noch einfiel. |
 |
 |
 |
 |
Eine magische Handbewegung gehört einfach dazu. |
Hier halte ich gerade eine Unsichtbare Karte in der Hand. Wer kann sie sehen? |
Der Lieblingstrick vieler Schüler: Die Ringe |
|
Obwohl ich in dieser Schule über 2 Stunden für mein Programm Zeit hatte, verflog die Zeit viel zu Schnell. Die Kinder bekamen noch eine Autogrammkarte von mir, ich klatsche bei allen ab und dann war die Schule zu Ende. Beim Nachhause fahren winkten mir noch einige Kinder nach und trugen ihre Ballontiere, die sie zu Hause zeigen wollten. |
Lesenacht in der Volksschule Brandberg |
|
Bereits zum 2. Mal bin ich zur Lesenacht in der Volkschule Brandberg eingeladen worden. Diesmal übernachteten die Schüler der 2., 3. und 4. Schulstufe in der Schule. |
24.10.13 |
|
Ganz bequem auf Matratzen oder Schlafsäcken saßen die Kinder und hörten mir gespannt zu, als ich aus meinem Buch: Johanna ... wie alles begann! las. Trotz später Stunde waren die Kinder hellwach und konnten gar nicht genug bekommen. Sie waren sehr begeistert von meinem Buch. Ich erzählte vom Schreiben und Veröffentlichen und zeigte meine handgeschriebenen Bücher, sowie meine Manuskripte, die sie im Anschluss anschauen durften.
"So ein Buch, wo Kinder magische Kräfte haben und es selber gar nicht wissen, das das höre ich zum ersten Mal", hat ein Junge mit Begeisterung gesagt. |
 |
|
|
Gleich im Anschluss war meine Zaubershow. Die Kinder konnten es kaum noch erwarten. Als ich bei ein paar Tricks Freiwillige brauchte, meldeten sich viel mehr, als ich brauchte. So musste ich mir schnell etwas einfallen lassen. Meine Freiwilligen waren dann: wer als nächstes Geburtstag hat; wer beim letzten Test einen Einser geschrieben hat; oder wer im Juni Geburtstag hat.
Schüler und Lehrer waren begeistert. Die Zaubershow war nach einer halben Stunde vorbei, doch meine Zuschauer hätten sie noch viel, viel mehr Tricks sehen wollen, dabei war es schon fast 22 Uhr!
Nachher durften wir uns alle über Pizza freuen.
Während ich nach Hause fuhr, war in der Volksschule die Lesenacht noch lange nicht vorbei. Ein paar Stunden wollten die Schüler schon noch aushalten. |
 |
|
14.06.13 |
Ganz Aufgeregt waren die 18 Schüler der 4. Klasse, als ich die Turnhalle betrat. Dort war schon alles für die Übernachtung in der Schule vorbereitet. Das Spiel Stadt-Land-Fluss wurde gerade zu Ende gespielt. In der Schule übernachten kommt nicht alle Tage vor, da ist es kein Wunder, wenn alle ganz aufgedreht sind. Die Vorfreude auf Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren kam sicherlich auch noch dazu.
|
|
Bevor ich mit der Lesung begann, erzählte ich, wie ich zum Schreiben gekommen bin und wie ich das erste Buch veröffentlichen konnte. Ein Schüler zeigte mir dann ein Buch, das die Schüler zusammen geschrieben haben. Zu den Geschichten lesen hatte ich leider keine Zeit, aber es war sehr nett gemacht. Bei jeder Geschichte war ein Steckbrief des Kindes dabei.
Ich las ich aus meinen Buch: Johanna ... wie alles begann!
Ich erzählte vom Schreiben und Veröffentlichten, von meinen veröffentlichten Büchern und Anthologien. Wie lange ich an einem Buch geschrieben habe, wollten die Schüler auch wissen. Für die drei veröffentlichten Bücher brauchte ich jeweils 3-4 Wochen, aber an meinem neuen Buch arbeite ich schon 1/2 Jahre dran (mit Pausen von ein paar Monaten dazwischen) |
 |
 |
Während ich mich auf die Zaubershow vorbereitete, durften sich die Kinder meine Bücher anschauen. Egal ob die drei veröffentlichten Bücher, die drei handgeschriebenen Bücher oder die Anthologien, die Kinder waren an allen Büchern sehr interessiert. Die meisten fanden es aber schade, dass es den ersten Band von Johanna nicht mehr zu kaufen gibt. |
|
 |
Für die Schüler hatte ich mir etwas besonders einfallen lassen. Bevor die Zaubershow losging, verteilte ich Lose. Darin waren Symbole, die etwas zu bedeuten hatten. Fünf Kinder hatten so die Gelegenheit, mir bei manchen Tricks zu assistieren.
Manche Tricks kannten die Kinder schon, aber bei den meisten waren sie sehr erstaunt.
Die Kinder mit den anderen beiden Symbolen bekamen Sticker von meinen Büchern oder ein Armband.
|
 |
|
 |
Nach der Zaubershow gab es meinen dritten Programmpunkt: Ballon modellieren. Die Kinder durften sich die Farbe und das Tier selber aussuchen. Ich modellierte die Figur und dann konnte es sich jeder noch mit einem Stift verschönern (Augen, Mund, Flecken, Name,...)
Zum Schluss gab es noch ein Gruppenfoto.
Für mich ging ein gelungener Abend zu Ende, bei den Schülern aber wahrscheinlich noch lange nicht. Am Anfang sagten ein paar Kinder, sie wollen bis zwei Uhr aufbleiben. Ob sie es geschafft haben, weiß ich nicht. |
|
|
12.03.13 |
 |
Gespannt sahen mich die Schüler an, als ich zur großen Pause in die Schule kam und mit den Kindern die Pause verbrachte. Viele erkannten mich als "Bücher-Frau" - meinen Namen wusste noch niemand, auch wenn er auf einer Tafel angekündigt wurde.
Ein Mädchen zeigte mir gleich die Bücherwürmer, die in der Klasse hängen -je mehr Stäbchen dran sind, desto mehr Bücher wurden gelesen. Hier konnte ich viele fleißige Leser erkennen.
|
 |
|
|
Ich stellte mein Buch: Johanna ... wie alles begann vor.
Besonders freute es mich, dass ein Mädchen bereits bei der Lesung in der Mediathek Hopfgarten vom Oktober 2012 dabei war und sich viel gemerkt hatte. So erinnerte sich daran, dass ich den Vater von Johanna im 2. Band gar nicht geplant hatte und dieser sich einfach beim Schreiben eingeschlichen hatte. |
|
24.02.13 |
Die andere Buchmesse Vol. 4 |
|
Wir, das Team von "Das andere Buch", haben wieder übers Internet mit monatelanger Vorbereitung, eine Buchmesse mit vielen Programmpunkten auf die Beine gestellt.
Folgende Mitglieder von "Das andere Buch" waren auf der Buchmesse: Torsten Low, Nicole Engbers, ich, Paul Fülöp, Norbert Holoubek und Mathias Meyer-Langenhoff
Fotos und Videos gibt es auf der Facebook-Fanseite von
"Das andere Buch"
Premiere dieses Jahr: Der Künstler Alexander Eder
Seine Bilder zierten während der Veranstaltung die Wände |
 |
Ich, Torsten Low (mit Emily am Rücken) und Nicole Engbers |
|
|
 |
 |
Dieses Jahr wurde "Die andere Buchmesse" am Yppenplatz 9 in Wien veranstaltet. Dort standen uns zwei Räume zur Verfügung. Den Eingangsraum nutzten wir für den Büchertisch, sowie für Getränke- und Kuchenbuffet. Der zweite Raum diente für die Lesungen. |
|
 |
|
 |
|
 |
Bei meiner Gesichte "Alles in Ordnung, Paul?" unterstützen mich Norbert Holoubek, Nicole Engbers und Torsten Low, die die direkten Lesen übernahmen. |
|
Für meine Geschichte "Das Ei-Fon" setzte ich meinen Computer ein, damit Wörter wie Händy, Ei-Fon, Tamagotschi und Ebbs auch vom Publikum gesehen werden konnten. |
|
Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder eine kleine Zaubershow (leider ohne Kinder). |
|
Schon fix im Programm ist unser erfolgreicher Literatur Slam.
Diesmal traten Nicole Kovanda, Manuel Dragan, Bettina Ferbus, Nina Horvath, Manuela P. Forst und Eva Jancak gegeneinander an.
Jeder hatte 10 Minuten Zeit, um sein Werk (ob Gedicht oder Geschichte, Krimi oder etwas lustiges, jeder durfte selber auswählen)
Das Publikum wählte seinen Favoriten aus.
Dieses Jahr hatte Manuel Dragan die meisten Stimmen.
Er trug humoristische Gedichte vor. |

|
|
 |
 |
 |
 |
 |
Nicole Engbers, Norbert Holoubek, Daniel Ogris, Paul Fülöp,
Mathias Meyer-Langenhoff, Bettina Ferbus und Torsten Low
stellten ihre Geschichten/Bücher vor. |
Das Abschlusskonzert mit: "Die feinen Leute" |
|
|