01.12.17 |
Volksschule Mitterweerberg |
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Als ich vor der Schule parkte, sah ich schon mehrere Kinder durch das Treppenhaus rennen. Wahrscheinlich lösten sie Aufgaben, die sie bei dieser Lesenacht bekommen haben. Auch als ich in der Schule war, waren die Schüler eifrig beim Textlesen und Rätsellösen.
Eine Nacht in der Schule zu verbringen, ist für die Schüler immer etwas Besonderes. |
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34 Kinder der 3. und 4. Klasse freuten sich schon sehr auf mein Programm. |
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Ein paar der Schüler unterstützten mich bei der Lesung aus dem Buch Johanna ... wie alles begann!, in dem sie die direkten Reden vorlasen. |
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Nach der Lesung lies ich die Kinder raten, wie denn die Fingerabdrücke von Johanna auf die Waffe gekommen ist. Nachdem die Kinder vorhin Krimirätsel gelöst haben, waren sie voll im Element und haben an viele reale Möglichkeiten gedacht. Ganz überrascht waren sie dann, auf die Lösung. Dass Magie hier eine Rolle spielte, darauf waren sie überhaupt nicht gefasst. |
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Bevor ich mit dem Ballon modellieren startete, teilte ich meine Bücher zum Anschauen aus. So hatten die Kinder etwas zum Anschauen und die Wartezeit für die Ballonfigur war im Nu vorbei. |
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Ganz aufgeregt kamen die Kinder in die Bücherei und konnten die Zaubershow kaum erwarten. Einige von ihnen waren schon vor zwei Jahren dabei, als ich das letzte Mal in der Bücherei zauberte. Die Kinder setzen sich auf die Plätze und waren mucksmäuschenstill, bevor die Zaubershow losging. Ich sagte, sie dürfen sich gerne noch unterhalten. Ein Mädchen verriet, dass es in der Schule nie so leise ist, wie hier jetzt. |
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Meine Zaubershow war sehr begehrt, denn mehr Zuschauer hätten in der (kleinen) Bücherei kaum Platz gehabt. Die Erwachsenen standen bis zum Gang. Meine Zuschauer staunten über meine Tricks, sodass sie auf das Klatschen ganz vergaßen. |
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Im Anschluss modellierte ich noch Ballons. Die Kinder freuten sich über Schlange, Schwert, Springmaus, Elefant, Hase, Fisch, Giraffe oder Hund. Die Farben durften sie sich selber aussuchen. |
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Volksschule Aschau bei Kirchberg |
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16.11.17 |
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Zum 2. Tiroler Vorlesetag bin ich in die Volksschule Aschau bei Kirchberg eingeladen worden. Es freute mich besonders, denn in dieser Schule war ich bereits zwei Mal. Das erste Mal 2005 und das zweite Mal 2014.
Es war ein Traumtag, denn die Sonne strahlte auf das verschneite Dorf. Ganz ungewohnt, denn bei uns zu Hause lag kein Schnee. |
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Den Schülern wurde nur gesagt, dass Besuch kommt. Mein Programm war für sie daher eine Überraschung. |
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Zuerst startete ich mit der Lesung aus meinem Buch Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden!
Danach durften mir die Kinder Fragen stellen. Ein fleißiger Leser sagte mir, dass er letztes Jahr über 120 Bücher gelesen hat. Ich staunte über die große Menge und freute mich sehr darüber. |
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Vor der Zaubershow machte ich eine kurze Pause, in der die Kinder noch meine Bücher anschauen konnten, während ich mich auf die Zaubershow vorbereitete. |
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Die Kinder staunten über meine Tricks. Sie riefen sogar 2 Mal Zugabe. Sie wollten sogar noch eine 3. Zugabe, aber zeitlich ging es sich nicht aus, denn im Anschluss modellierte ich noch Ballons, bevor der reguläre Unterricht weiterging. |
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20.09.17-
08.10.17 |
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Schon vor ein paar Jahren wollte die "Bühne 6261" das Theaterstück "Die Welle" aufführen.
Jetzt erklärte sich Edwin Hochmuth für die Regie bereit. Sieben Jugendliche aus Strass und Jenbach begeisterten sich für das Stück und spielten mit. Den Lehrer spielte der Profi Florian Adamski.
In den Sommerferien wurden bereits mit den Proben begonnen. Von Ende September bis Anfang Oktober führten wir das Stück insgesamt 10 Mal auf.
Ich half dabei bei der Technik, betreute die Abendkasse und machte viele Fotos. |
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Das Klassenzimmer |
Das Redaktionsbüro |
Bei Mr. Ross Zuhause |
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Das Theaterstück lockte viele Zuschauer an. Auch ein paar Schulen kamen mit Schulklassen, um das Thema, das in der 4. Klasse Mittelschule durchgenommen wird, auf der Bühne hautnah mitzuerleben.
Unsere Schauspieler zogen die Zuschauer gekonnt in den Bann, indem sie überzeugend gespielt hatten. |
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Renate, Maximilian, Matteo, Philip, Lukas, Sophia, Lea, Florian und Fabia
(von links nach rechts) |
Regie: Edi,
Licht: Josef,
Bild und Ton: Margit und Stefan |
Während des Theaterstückes haben wir Licht, Bild und Ton geregelt |
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Auf YouTube gibt es eine Zusammenfassung mit 4:42 Minuten.
Die Aufführung selbst dauerte mit 15 Minuten Pause 1,5 Stunden. |
16.09.17 |
Die andere Buchmesse in Tirol |
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Die 4. Buchmesse in Tirol durften wir wieder im Kinderhotel Buchau veranstalten.
Dieses Mal mussten wir leider auf Nicole verzichten, da sie krank geworden ist. Ihr Theaterstück "Viola und der Blumenhut" konnte sie daher nicht spielen. Damit es aber trotzdem stattfinden konnte, schrieb sie es extra um, dass Torsten und ich es aufführen konnten. |
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Um 15:00 Uhr begann die Buchmesse.
Die "Zeitvertreiber" eröffneten, bevor um 15:15 die Zaubershow startete. |
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Über 60 Zuhörer ließen sich bei meiner Zaubershow verzaubern. Die meisten waren Einheimische, aber auch ein paar Hotelgäste interessierten sich für die Show. |
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Um 16:00 Uhr war das Theaterstück "Viola und der Blumenhut" an der Reihe |
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Um 17:00 Uhr las ich aus Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! |
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Torsten und ich improvisierten das Theaterstück von Nicole Engbers. Bei den Zuschauern am es gut an. |
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Anna-Maria, Tobias und Katharina unterstützen mich musikalisch bei meiner Lesung. |
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Zwischendurch war auch Zeit zum Bücher stöbern oder sich mit Kuchen, Kekse und Getränke zu stärken und zu plaudern. |
Am Abend gab es eine phantastische Lesung mit Torsten |
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Mehr Fotos gibt es auf der Facebook-Fanseite von "Das andere Buch" |
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05.05.17 |
Für die Schüler der 3. und 4. Schulstufe war es ein besonderer Abend, denn sie hatten eine Lesenacht und übernachteten deshalb in der Schule.
Als ich ankam, wurden gerade die Schlafplätze in der Klasse verteilt. Jeder wollte einen guten Platz haben.
Um 19:00 Uhr startete ich mit meinem Programm und unterhielt die Kinder zwei Stunden lang. |
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Programm 1: Lesung |
Ganz aufmerksam hörten mir die Kinder zu,
als ich aus Johanna ... wie alles begann! las.
Sie fanden das Buch sehr spannend - manche sogar zu spannend, trotzdem wollten alle wissen, wie es weitergeht.
Wie üblich ließ ich die Kinder raten, was sie meinten, wie denn das alles geschehen konnte. Kaum zu glauben, dass ein Junge gleich als erstes dem Geheimnis auf dem Grund gekommen ist. Sie
Die Schüler
waren während der Lesung so ruhig, dass man sogar eine Stecknadel fallen hätte hören können - wie mir eine Lehrerin nachher gesagt hatte. |
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Programm 2: Zaubershow |
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Auf die Zaubershow waren die Kinder schon sehr
neugierig. Sie staunten sehr über meinen Tricks, aber auch die beiden Lehrerinnen konnte ich verblüffen.
Als ich den letzten Trick beendet hatte, riefen die Kinder laut und mehrmals "Zugabe", dass ich noch einen vorführte. Zum Glück habe ich immer mehr Tricks in meinem Zauberkasten, als vorführe. |
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Programm 3: Ballon modellieren |
Zum Schluss durften sich alle noch über Ballonfiguren freuen. Ich modellierte, Hunde, Schwerter, Springmäuse, Hasen und eine Giraffe.
Die Kinder freuten sich darüber sehr. Während ein paar Tiere verziert wurden, wurden die Schwerter gleich auf Kampftauglichkeit und die Springmäuse auf Springhöhe getestet. |
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Nach meinem Programm gab es noch eine Stärkung. Ein paar Mütter haben Pizzas, Muffins, Wurstsalat und selbstgemachten Holundersaft mitgebracht. Es hat sehr gut geschmeckt. Vor allem die Pizzastücke verschlangen die Kinder sehr schnell. |
Volksschule Landeck-Angedair |
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Die ersten vier Lesungen in diesem Jahr führten mich nach Landeck.
Für vier Klassen gab es eine Lesung, die andern vier Klassen durften sich über Lesung und Zaubershow freuen. |
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16.01.17 |
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Nach der großen Pause waren die Schüler aus der 3b und 4b für die Lesung aus an der Reihe. Auch sie durften entscheiden, woraus ich lesen sollte. Hier war das Ergebnis
knapper, aber es ging für
Johanna ... wie alles begann! aus. |
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Ganz gespannt hörten sie mir zu und ein Schüler konnte das Rätsel lösen, wie Johannas Fingerabdrücke auf die Waffe gekommen sein könnten. |
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18.01.17 |
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Am zweiten Tag waren die 3a und 2ab für die Lesung dran.
Die Schüler entschieden sich für das Buch: Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! |
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Nachdem ich bei der Zaubershow die übergroße Brille aufhatte, das Quitschebuch als Zauberbuch vorstellte und die Klobürste als Zauberstab präsentierte, meinte ein Kind, ich sollte mich in "Der verrückte Zauberer" benennen. Ich besserte aus, dass ich eine Zauberin bin.
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Auch den Jungen, der sagte, er würde wissen, wie der Trick mit den zwei Schaumstoffhasen funktioniert, konnte ich verblüffen. Ich nahm ihn zu mir und zauberte ihm die Hasen in die Hand.
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Zum Schluss
waren noch die Schüler der 1b
und 4c an der Reihe.
Sie wählten das Buch Johanna ... wie alles begann! aus. |
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Die Kinder hatten verschiedene Theorien, warum Johanna die Bankräuber beschreiben konnte, obwohl sie maskiert waren. Ein Mädchen vermutete, dass etwas Übersinnliches eine Rolle spielen würde. Obwohl ihre Mitschüler ihre Variante zuerst nicht glauben wollten, staunten sie über die Auflösung. |
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Hier geht es zum Kurzbericht der Schule |
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