07.+08.
Dezember 2014 |
Theaterstück:
Rotkäppchen und die 7 Zwerge |
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Nach dem großen Erfolg im Frühjahr haben wir mein Theaterstück Rotkäppchen und die 7 Zwerge nochmal mit derselben Besetzung nochmal aufgeführt.
Ein paar kleine Änderungen gab es allerdings. Löwe und Biene wollten mehr Text, also habe ich sie öfters im Stück eingebaut. Auch die Zwerge haben mehr Text bekommen.
Für den "Zwergenrapp" haben die Kinder eine Choreografie einstudiert.
Das ganze Stück ist hier anzusehen |
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Regie und Technik:
Josef Ringler und ich |
Die "Gebrüder Grimmig Band"
mit Komponist Wolfgang Schnirzer (rechts im Bild) und Schülern
aus der BRG Schwaz |
Die Darsteller von links nach rechts:
Matteo, Stefan, Max, Lea, Alina, Sara, Sophie, Chiara, Nadia, Anna und
Anna-Maria |
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Einzelne Szenen: |
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Die Zwerge bekommen SMS von Schneewittchen und sollen wieder nach Hause kommen |
Der Löwe will Rotkäppchen fressen |
Biene und Rotkäppchen werden Freunde |
Rotkäppchens besucht ihre Großmutter und findet dort stattdessen die Hexe |
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Zeitungsberichte: |
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Rofan Kurier |
Zillertaler Heimatstimme |
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17.11.14 Zum 1. Mal konnte ich in einer Schule aus dem Buch: Zufallsopfer lesen. Meine Zuhörer waren die Schüler aus der 2. Klasse, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. In der wunderschönen Bücherei fanden die beiden Lesungen statt.
Die Kinder konnten gemütlich auf den Treppen sitzen und zuhören. |
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Anfangs waren die Schüler noch zögerlich mit den Fragen im Anschluss der Lesung, doch dann wollten sie immer mehr wissen und waren sehr interessiert am Schreiben und Veröffentlichen.
Zum Schluss durften sich die Schüler jeweils eine Autogrammkarte, Bestellkarte, Lesezeichen und Sticker als Erinnerung mitnehmen. Am Tisch war ein kleines Gedrängel, denn die kleinen Geschenke waren heiß begehrt.
Die fleißigsten drei Leserinnen bekamen dazu noch ein Türanhänger. |
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Als die Schüler der 2. Gruppe in die Bücherei kamen und dabei dicke Bücher zurückgaben, freute ich mich umsomehr auf die Lesung, denn hier waren einige Leseratten dabei. Das merkte ich auch, weil sie sehr interessiert waren und viele Fragen stellten.
Auch hier bekamen die drei fleißigsten Leserinnen und Leser ein Türschild. Die Schüler nahmen sich auch gerne die kleinen Geschenke mit. |
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22.10.14
In der Hypo Bank in Innsbruck wurden der 6. 7. und 8.
Hypo-Roman vorgestellt.
Diesmal war ich mit meinem Thriller Zufallsopfer mit dabei.
Der Fernseher im Vorraum kündigte die Lesungen an.
Mein Buch ist jetzt in der Glasvitrine mit den anderen Hypo-Romanen ausgestellt. |
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Das Publikum macht sich für die Lesungen breit.
Es waren ca. 40 Zuschauer da, die mit Begeisterung alle drei Lesungen mitverfolgten. Im Anschluss gab es belegte Brote und etwas zu trinken. |
Die Hypo-Roman-Schreiber Erika und Nora Wimmer, Peter Teyml, Margit Kröll, sowie Organisator Helmuth Schönauer (von re nach li) |
Für die Lesung bekam ich ein Headset. |
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Volksschule Josef Schweinester Telfs |
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13.06.14 |
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Ich wurde zur Lesenacht der 3b Klasse eingeladen. Die Lehrerin hatte einen Wunsch: Die Kinder sollten bei der Lesung auch mitmachen können. Ich schrieb deshalb alle Reden aus dem Buch: Johanna ... wie alles begann! heraus und schickte sie an die Schule. Die Schüler konnten so das Lesen der Texte schon im Vorhinein üben.
Auf meinem Laptop speicherte ich jeden Text mit Nummer ab, so wussten die Schüler genau, wann sie dran waren.
Gleich nach der Arbeit fuhr ich zur Schule. Dort wurde ich schon von der Lehrerin, den Schülern und ein paar Müttern erwartet. Wir machten es uns im Sitzkreis bequem. Die Schüler und hatten ihre Texte vor sich liegen und auch ich war mit Text, sowie Laptop ausgerüstet. |
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Nachdem ich eine Lesung in dieser Form zum ersten Mal machte, war es für mich eine Überraschung, wie gut es funktionierte. Auch nachdem mein Computer auf einmal einen Neustart mit Updates machte, und ich durch Handzeichen zeigte, wann der nächste dran war, ging es fließend weiter. Die Schüler hörten aufmerksam zu und waren trotzdem auf ihre Texte konzentriert. |
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Nach der Lesung stellte ich den Kindern Fragen und ließ sie raten, was im Buch passiert ist. Die Lehrerin belohnte originelle Einfälle mit Schokobonbons.
Die Schüler mussten gut aufpassen, denn im Anschluss gab es einen Test mit Fragen zum Buch und Fragen zu mir. |
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Bevor ich mit der Zaubershow startete, kontrollierte ich die Tests und legte alle, die richtig beantworteten waren, in eine Box. Diese Schüler hatten die Gelegenheit, mir bei der Zaubershow zu helfen. Wenn ich einen Assistenten brauchte, zog ich einen Test aus der Box und las den Namen vor. |
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Die Schüler waren sehr beeindruckt von meinen Tricks. Jedes Mal, wenn ich einen Namen vorlas, ging ein raunen und zugleich ein Jubeln durch die Runde. Natürlich wollte jeder assistieren, aber leider ging sich das nicht aus. |
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Zum Abschluss modellierte ich noch Schwerter, Springmäuse, Hasen, Hunde und Fische.
Nach 3 Stunden Programm ging für mich der Abend um 22:30 zu Ende.
Während ich schon ganz müde war, dachten die Schüler noch lange nicht ans Schlafen gehen. Sie spielten noch Gesellschaftsspiele, als ich ging. |
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15.05.14
In meiner Heimatgemeinde präsentierte ich mein neues Buch:Zufallsopfer.
Dafür wurde mir der Sitzungssaal im Gemeindehaus zur Verfügung gestellt.
Den drei Zuhörerinnen gefiel meine Lesung sehr gut. Zum Schluss konnte ich sogar noch Bücher signieren.
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Volksschule Innerweerberg |
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23.04.14
Am Welttag des Buches wurde ich zur Lesung und Zaubershow
in die Schule eingeladen.
Als ich dort ankam, wurde gerade der Turnsaal für die Lesung
und für das spätere Lesefest vorbereitet. Sie Schüler schleppten fleißig die Stühle in den Turnsaal.
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Bevor ich mit der Lesung loslegte, übten die Kinder noch ein paar originelle Lieder ein. Das Fliegerlied wurde zum Leselied umgetextet. Diese Version gefällt mir als Autorin besonders gut. |
Nachdem ich meine Bücher kurz vorgestellt hatte, durften die Kinder entscheiden, aus welchen Buch ich lesen sollte. Die Mehrheit entschied sich für:
Johanna ... wie alles begann! |
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Während ich mich auf die Zaubershow vorbereitete, durften sich die Kinder meine
veröffentlichten Bücher, die handgeschriebenen Bücher, sowie meine Manuskripte anschauen. |
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Die Kinder und auch die Lehrer waren von der Zaubershow begeistert. Ich konnte alle verzaubern.
Zur Erinnerung bekamen alle eine
Autogrammkarte und ein Lesezeichen.
Während ich nach Hause fuhr, hatten die Kinder
noch jede Menge Programm. Eltern bzw.
Lesepaten warteten schon vor der Schule.
Das Lesefest ging weiter. |
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Volksschule Achau bei
Kirchberg |
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Mein Handabdruck von 2005 ziert immer noch die Wand. |
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10.04.14
Es freute mich sehr, dass ich bereits zum 2. Mal in diese Schule eingeladen wurde. |
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08.+09.04.14 Für alle vier Schulstufen durfte ich in zwei Tagen
jeweils eine Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren veranstalten. Die Bücherei eignete sich dazu als Veranstaltungsort besonders gut. |
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Die 24 Schüler aus der 1. Klasse suchten sich mit eindeutiger Mehrheit: Johanna ... wie alles begann! aus.
Ich erzählte, wie ich zu schreiben begonnen hatte und zeigte meine Handgeschriebenen Bücher über meine Ziegen und meine Katze. Die Hände der Kinder gingen nach oben. Ich dachte, sie hätten Fragen, doch sie erzählten von ihren Haustieren. Ich fand das total süß. Immer mehr Kinder wollten etwas erzählen, aber die Zeit war nicht da, um mir alle Geschichten anhören zu können. Ich hätte sonst das Zaubern oder Ballonmodellieren auslassen müssen.
Die Kinder waren sehr neugierig aufs Zaubern. Ein paar redeten immer miteinander, trotzdem waren sie von den Tricks erstaunt. Auch vom Ballonmodellieren waren sie begeistert. |
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07.04.14 Die Schüler aus der 2a Klasse durften sich über eine Lesung
und Zaubershow freuen. Ich ließ die Kinder entscheiden, als welchem Buch ich lesen sollte. Die Entscheidung war knapp,
fiel aber schließlich auf:
Johanna ... wie alles begann! |
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Ein paar Schüler malten Bilder, während ich aus meinem Buch las. Nachher zeigten sie mir stolz ihre Bilder. |
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Nach der Lesung durften sich die Kinder meine Bücher anschauen.
Im Anschluss startete ich mit der Zaubershow. Die Kinder staunten
über die Tricks. Ein Schüler sagte
bei jedem Trick, er wüsste, wie es funktioniert. |
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Mich machte die Lehrerin darauf aufmerksam, dass in der
4. Klasse
ein Plakat von mir an der Klassentür hängt.
Die Schülerin, die es gemacht hat, hatte
am Freitag
mein
Buch vorgestellt. Das musste ich mir sofort anschauen
gehen.
Es war niemand in der Klasse, da Werken
auf dem Stundenplan
stand. Nach meinem Programm in der
2. Klasse
war der Werkunterricht vorbei und ich konnte
Sophia treffen.
Sie war sehr überrascht, als ich auf einmal vor
ihr stand.
Sie bekam eine Autogrammkarte und ein
Lesezeichen von mir. |
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04.04.14
Gleich 2x hintereinander durfte ich in der
Volksschule Auffach in der Wildschönau jeweils
einer Lesung und eine Zaubershow machen.
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Als erstes waren die 1. und 2. Schulstufe mit meinem Programm an der Reihe.
Nachdem ich meine Bücher kurz vorgestellt hatte, durften die Kinder entscheiden, als welchem Buch ich vorlesen konnte. Die meisten stimmten für:
Johanna ... und die Entführung! |
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Die Kinder und auch die Lehrer interessierten sich sehr, wie lange ich zum Schreiben brauche, wie ich zu den Ideen der Bücher gekommen bin.
Nach der Lesung durften die Kinder meine handgeschriebenen, sowie veröffentlichten Bücher, Anthologien und Manuskripte anschauen, während ich mich für die Zaubershow vorbereitete. Danach verzauberte ich die Kinder, die sehr staunten und immer wieder fragen, wie die Tricks funktionieren würden. Zum Schluss ging sich noch ein Gruppenfoto aus - zum ersten Mal mit den neuen Autogrammkarten |
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Nach der großen Pause waren die Schüler der 3. und 4. Schulstufe an der Reihe.
Auch hier durften die Schüler das Buch auswählen, aus dem ich lesen sollte. Sie entschieden sich für:
Johanna ... wie alles begann!
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Die Kinder hörten aufmerksam zu, als ich vom Banküberfall las. Fragen wurden nur wenige gestellt, dafür fragte ich die Kinder umso mehr.
Ganz gespannt waren sie schon auf die Zaubershow. So gerne wollten sie, dass ich mehrere Tricks verraten sollte. Das konnte ich natürlich nicht machen. Auch wenn ein paar Kinder behaupteten, sie würden so manche Tricks kennen, habe ich sie trotzdem zum Staunen gebracht.
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Volksschule Wildermieming |
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03.04.14
Die Anfahrt zur Schule stellte sich schwieriger heraus, als ich gedacht hatte. Ich stand im Stau und kam 20 Minuten später, als geplant war. Ich hatte die Direktorin informiert. Es war zum Glück kein Problem. Ich durfte mit meinem Programm später starten. |
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Die Kinder aller vier Schulstufen versammelten sich in einer Klasse und waren schon sehr gespannt, was sie erwartete. Als erstes startete ich mit der Lesung. Die Schüler stimmten mit eindeutiger Mehrheit für:
Johanna ... und die Entführung!
Während der Pause formte ich Ballonfiguren. Das Schwert machte ich dabei am öftesten. Nur wenige Schüler wollten einen Hasen, Elefanten, Hund oder Giraffe. Zum Schluss führte ich noch meine Zaubershow vor.
Die Schüler waren von meinen Zaubertricks begeistert. |
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Handgeschriebene Bücher |
Manuskripte |
Veröffentlichte Bücher |
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20.-23. März,
27.-29. März |
Theaterstück:
Rotkäppchen und die 7 Zwerge |
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Wie zur Zusammenarbeit mit der Bühne 6261 kam:
Im Sommer 2012 habe ich mir das Theaterstück "Mausefalle" in Strass angeschaut, das die Bühne 6261 aufgeführt hat. Nach der Vorstellung kam ich ins Gespräch mit dem Obmann Stefan Kröll, der ebenfalls mitgespielt hat. Er weiß, dass ich schreibe und meinte, ich könnte für die Bühne 6261 ein Stück schreiben. Ich sagte, ich hätte schon ein fertiges zu Hause, es ist aber für Kinder. Ich habe ich bereits 2008 für das Kinderhotel, in dem ich arbeite, geschrieben und einige Male aufgeführt. So druckte ich das Stück aus und gab es Stefan mit, das er zu Josef Ringler weiterleitete. Nach einem Treffen mit Josef nahmen wir ein paar Veränderungen im Stück vor. Nachdem wir im Hotel nur 3-4 Stunden Zeit für die Proben haben, ist der Sprechtext sehr reduziert. Das sollte ich ändern. Der Erzähler fällt weg, dafür sollen die Figuren mehr reden. Außerdem sollten die Figuren zwischendurch singen. Ich erklärte mich bereit, den Liedtext zu schreiben, aber da ich ein musikalisches Nicht-Talent bin (wie ich immer sage), überließ ich das Melodieschreiben und das Singen lieber anderen. Ich änderte alles so ab, dass wie beide zufrieden waren. |
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Die Kinder:
Am 1. Adventsonntag 2013 war, wie jedes Jahr, der Bücherbazar in der Festhalle Strass, der von der Bücherei ausgeht, in der ich ehrenamtlich mitarbeite. Da hier immer viele Kinder sind, nutzten wir die Gelegenheit und hingen Plakate aus, in dem wir Schauspieler für das Stück suchten. Auch in der Volksschule ließen wir das Plakat aushängen. Die Schauspieler waren schnell gefunden und schon fingen wir im Jänner mit den Proben an. |
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Die Proben:
Von Ende Jänner bis zum März probten wir 1-3 Mal in der Woche.
Hier auf dem Foto sind alle Schauspieler, sowie die Regie.
Stefan, Nadia, Matteo und Maximilian, Margit, Lea, Alina, Josef, Nadia, Anna-Maria, Chiara, Sara und Anna. |
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Nach fast zwei Monaten Proben wurde mein Theaterstück insgesamt 6 Mal in Strass im Zillertal mit Kindern aus dem Ort aufgeführt.
Ich führte zusammen mit Josef Ringler die Regie.
Die Musik stammte von Wolfgang Schnirzer.
Das Theaterstück wird am 07.+08. Dezember 2014 nochmal aufgeführt. |
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23.02.14 |
Die andere Buchmusse Vol. 5 |
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Bereits zum 5. Mal haben wir, das Team von "Das andere Buch", übers Internet mit jeder Menge Vorbereitung, eine Buchmesse mit vielen Programmpunkten auf die Beine gestellt.
Auch wenn es viel Arbeit ist, sind wir immer mit voller Begeisterung dabei und freuen uns auf das gemeinsame Treffen, 1 Mal im Jahr.
Fotos und Videos gibt es auf der Facebook-Fanseite von
"Das andere Buch" |
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Torsten Low, Nicole Engbers und ich |
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Premiere dieses Jahr: Kindertheaterstück aus dem Kinderbuch von Nicole Engbers: "Der Hase Donnerstag" |
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"Donnerstag Hoppel will seine Mutter umtauschen" und "Zottel Riesengroß will ein Held werden" |
Das Theaterstück zog viele Zuschauer an. |
Hier sind die Schauspieler, inklusive der Autorin Nicole Engbers (als Maulwurf) |
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Mein Programm bestand dieses Mal aus Ballon modellieren und Zaubershow. Während ich in den letzten vier Jahren kaum Kinder bei meinem Programm dabei waren, konnte ich mich dieses Mal über 15 Kinder freuen. |
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Die Kinder freuten sich über die verschiedenen Ballonfiguren, die ich modellierte. |
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Nicht nur die Kinder konnte ich verzaubern, sondern auch die Eltern zog ich in meinen Bann |
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Bereits zum 4. Mal: Literatur Slam.
Diesmal traten Eva Jancak, Bettina Ferbus, Michaela Jaros und Manuela P. Forst (Fotos von links nach rechts) gegeneinander an.
Jeder hatte 10 Minuten Zeit, um sein Werk (ob Gedicht oder Geschichte, Krimi oder etwas lustiges, jeder durfte selber auswählen). |
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Das Publikum wählte seinen Favoriten aus.
Dieses Jahr war die Entscheidung ziemlich knapp. Die junge Michaela Jaros gewann eine Anthologie und darf mit Bettina Ferbus bei der nächsten Buchmesse jeweils eine halbe Stunde lesen. |
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Zwischen den Lesungen spielte Heidelinde Gratzl am Akkordeon. |
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Lesungen und Musik standen natürlich auch auf dem Programm |
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Ingeborg Maria Ortner las aus ihrem Buch:
"Der Falke aus Kurdistan" |
Manuel Dragan las seine Geschichte über Regentropfen |
Eine musikalische Lesung gab es von Paul Fülöp.
Für die Musik sorgte der
Santu-Spieler Iman Khammar |
Torsten Low las seine Geschichten, sowie Geschichten aus den Anthologien und Bücher, die in seinem Verlag erschienen sind, vor. Zwischendurch spielte die Folk-Rock Band die Musikgruppe Novie Sad |
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15.02.17
Für die Faschingsparty im Mehrzweckgebäude in Tarrenz wurde ich zum Zaubern und Ballon modellieren eingeladen.
Alle Bibliotheksmitarbeiter trugen Piratenkostüme, deshalb habe auch ich mir eines ausgeliehen.
Schon beim Ankommen sah ich an den Parkplätzen, dass sehr viel los war. Im Gebäude waren jede Menge gut gelaunte und kostümierte Kinder mit Eltern zu sehen. |
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Während die Kinder die Spielstationen durchmachten und die Eltern gemütlich Kuchen aßen und etwas tranken, bereitete ich mich schon für meinen Auftritt vor. Mein Piratenkostüm zog ich mir erst hier an, denn 1 Stunde damit mit dem Auto zu fahren, wäre nicht so ideal gewesen. Womöglich wäre ich von der Polizei aufgehalten worden.
Zwischendurch hatte ich versucht die Kinder zu zählen, denn nach der Zaubershow gab es für jeden noch eine modellierte Springmaus oder ein Schwert. Damit nicht alle ewig warten musste, bereitete ich schon einige vor. Ich habe keine Ahnung, wie viele es waren, denn ich konnte sie nicht zählen. 80 Mäuse und Schwerter waren auf alle Fälle zu wenig, da war ich mir sicher.
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Beinahe hätte ich die Zaubershow absagen müssen, da ich kurz vorher keine Stimme hatte. Zum Glück konnte ich wenigsten wieder halbwegs reden. Mit dem Headset sollte ich die Zaubershow problemlos durchführen können - so dachte ich jedenfalls.
Als die Zaubershow losging, versammelten sich jede Menge Kinder auf der Bühne, rund um mich. Mitten im ersten Trick versagte leider die Technik. Ich musste versuchen, so laut es ging zu reden. Das war nicht ganz einfach, denn meine Stimme war noch nicht ganz da.
So schnell gab ich nicht auf und machte einfach weiter, in der Hoffnung, meine Stimme würde nicht versagen. |
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Die Kinder freuten sich schon auf die Ballonfiguren. Innerhalb kurzer Zeit waren alle vorgemachten Mäuse und Schwerter weg, aber es standen jede Menge Kinder noch an. Eine Bibliotheksmitarbeiterin war so nett und hat mir geholfen. Sie hat die Ballone mit der Pumpe aufgeblasen und ich habe geformt.
Schlussendlich waren 250 Ballons weg. |
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