Neue Mittelschule Serfaus Fiss Ladis |
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22.11.16 |
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Der Tag begann sehr früh für mich, denn ich musste bereits um 05:20 Uhr aufstehen, damit ich es pünktlich bis 08:00 Uhr nach Fiss schaffte. Es hat es auf jeden Fall sehr ausgezahlt, denn den Schülern und den Lehrerinnen hat mein Programm sehr gut gefallen. |
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Ich erzählte den Schülern der beiden dritten Klassen, wie ich zum Schreiben gekommen, bevor ich mit der Lesung begann. Es war mucksmäuschenstill, als ich aus Zufallsopfer las.
Alle hörten mir aufmerksam zu. Nachher durften mir die Schüler Fragen stellen. Während einer kurzen Pause hatten alle die Gelegenheit meine Bücher anzuschauen.
Interessant fanden sie es auch, als ich erzählte, dass ich seit diesem Jahr mit Drehbuchschreiben begonnen habe. |
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Die Zaubershow war nicht nur für die Schüler ein Highlight, sondern auch die Lehrerinnen waren begeistert davon. Bei jedem einzelnen Trick staunten die Kinder und stellten natürlich gleich Theorien auf, wie der Trick funktioniert haben könnte. Bei meinem Seilkunststück hörte ich immer wieder, dass ein Magnet drin sein würde, oder mit Klettverschluss verbunden sei. Als ich das Seil im Anschluss den Schülern zuwarf, wurde es sofort untersucht. Mit einem Knoten drinnen bekam ich es wieder zurück. |
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Ich freute ich mich über das Geschenk, das mir zwei Schüler im Anschluss als Dankeschön überreichten. Darin befand sich unter anderem eine "Grantenmarmelade", deren Beeren die Schüler selbst gesammelt haben.
Eine Lehrerin verabschiedete sich mit netten Worten einmal bei der Autorin Margit Kröll und auch bei der Zauberin Margit Kröll.
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07.12.16 |
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Bereits 3 Jahren zuvor durfte ich Lesungen und Zaubershows in der Volksschule machen.
Dieses Mal war für jede der 5 Klassen eine Lesung angesagt. Es fand in der Bücherei statt, die von der Volksschule zugänglich ist. |
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1. Lesung - 1. Klasse |
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Die 20 Schüler der 1. Klasse waren sehr interessiert. Das beweisen sie schon, als sie in die Bücherei kamen. Noch bevor sie sich hinsetzten, fragen mich mehrere Kinder, wie viele Bücher ich geschrieben habe. Normalerweise lasse ich die Kinder nach der Lesung Fragen stellen, aber die Kinder wollten vorher schon so viel wissen, dass ich es einfach umdrehte.
Auch fasziniert hat mich, dass sie sehr viel mitgedacht haben, als ich aus dem Buch Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! vorgelesen habe. In einem Kapitel zieht sich Katharina Inlineskates an. Sofort hat ein Kind gesagt "Aber sie ist doch blind". Auch als ich erzählte, wie Katharina einkaufen gehen wollten, aber sie mit Gloria (die Blindenhündin) nicht ins Einkaufszentrum konnten, weil neuerdings ein Schild mit der Aufschrift "Hunde verboten" dort steht, hatte ein Kind sofort eine Lösung parat: "Sie könnten Gloria mit der Leine vor der Tür festbinden" |
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2. Lesung - 2. Klasse |
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Im Gegensatz zur 1. Klasse waren die 11 Schüler der 2. Klasse ganz ruhig. Sie stellten auch wenig Fragen, dafür sahen sie sich nach der Lesung aus Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! die Bücher mit großer Interesse an. Sie bewunderten meine Zeichnungen aus meinen ersten drei Büchern, die ich mit zehn Jahren geschrieben habe. Ich ließ die Kinder schätzten, wie lange ich für das Buch "Katharina" zum Schreiben gebraucht habe. Über die Meldungen war ich sehr überrascht. Sie glaubten 10 Stunden, oder 20 Stunden, oder höchstens 1-2 Tage. Sie staunten, als ich sagte, ich hätte 3 Wochen gebraucht. |
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3. Lesung - 3a Klasse |
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Zusammen mit den 12 Schülern der 3a Klasse las ich aus Johanna ... wie alles begann!
Mit Handzeichen zeigte ich an, wann die nächste direkte Rede zu lesen ist. Der Junge, der den Polizisten Georg gelesen hat, ist mir besonders aufgefallen. Ohne auf mein Handzeichen zu schauen und ohne Blickkontakt zu mir, hat er immer an der richtigen Stelle zu lesen angefangen.
Nachher durften die Kinder die Bücher anschauen. Bevor die Kinder die Bücherei wieder verließen, kamen noch zwei Mädchen zu mir. Sie sagte mir, dass sie meine Bücher super finden - so was höre ich immer gerne. |
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4. Lesung - 3b Klasse |
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Auch die 14 Schüler der 3b Klasse unterstützen mich beim Lesen aus Johanna ... wie alles begann!.
Ich war erstaunt, da die meisten Kinder sehr schön und mit Betonung lasen.
Eine Schülerin bewunderte später beim Bücher anschauen die Zeichnungen von Xenia aus "Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!" und zeigte sie der Lehrerin, die ebenfalls staunte.
Ich gab den Kindern auch Bestellkarten mit und erklärte ihnen, was eine Widmung ist. Ein Mädchen war ganz verwirrt, wie dann jeder weiß, wem welches Buch gehört, da ja manche Vornamen, sowie Nachmanen doppelt vorkommen. Das konnte ich schnell aufklären. |
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5. Lesung - 4. Klasse |
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Gleich am Anfang fragte ich die 17 Schüler der 4. Klasse, ob sie mich denn wiedererkennen, da ich vor 3 Jahren schon mal in ihrer Klasse die Lesung hatte. Nur ein paar erkannten mich. Als ich von der Zaubershow redete, erinnerten sich ein paar mehr an mich. Ein Schüler erklärte mir, dass er vor drei Jahren noch nicht hier zur Schule gegangen ist, da er wo anders gewohnt hat.
Auch hier unterstützen mich die Kinder bei der Lesung von Johanna ... wie alles begann!. Dass sie gut mitlesen konnten, dass wusste ich schon im Vorhinein, denn zum 1. Vorlesetag in Tirol am 10.11.2016 kam ein Bericht in Tirol heute, wo ein paar der Schüler vorgelesen haben.
Wie auch bei den anderen Lesungen, fragte ich die Schüler, warum sie glauben, dass Johanna, Carina und Daniel den Polizisten angelogen hat, warum Johanna die Bankräuber beschreiben konnte obwohl sie diese vorher gar nie gesehen hat und warum die Fingerabdrücke von Johanna auf der Waffe sind. Ein Mädchen hat sich bereits den Band "Johanna ... und die Entführung!" und wusste die Lösung. Sie durfte das Geheimnis lüften. Ein paar Kinder schauten sich das Buch genau an, denn sie wollten sehen, wie die Figuren im Buch aussehen, die sie gelesen haben. |
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Volksschule Wald im Pitztal |
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10.11.16 |
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Ich hatte heute ganz besondere Lesungen
in der Volksschule Wald im Pitztal, denn
sie fanden im Rahmen vom
Tiroler Vorlesetag statt.
Dieser wurde zum 1. Mal gemacht.
Den ganzen Tag wurden dazu in Tiroler
Schulen, Altersheimen und öffentlichen
Plätzen Lesungen veranstaltet. |
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Als erstes waren die Schüler aus der 1. und 2. Schulstufe an der Reihe.
Im Sitzkreis las ich aus Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! vor.
Die Kinder hörten gespannt zu und stellten im Anschluss ein paar Fragen.
Danach durften sie meine Bücher anschauen.
Das fanden sie sehr interessant. |
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Nach der großen Pause durften sich die Schüler
der 3. und 4. Schulstufe über die Lesung freuen. Hier las ich aus Johanna ... wie alles begann!.
Ganz gespannt rätselten die Kinder im Anschluss, warum Johanna die Bankräuber beschreiben
konnte, obwohl die beiden doch Masken aufhatten. Es dauerte gar nicht lange, bis sie auf das Geheimnis gekommen sind. |
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24.10.16 |
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Während die Kinder Pause hatten, wurden die
Tische
und Stühle in einer Klasse umgestellt,
damit alle
Schüler der 1. und 2. Klasse Platz für
das Programm hatten.
Ganz überrascht kamen die Kinder von der Pause
zurück und wunderten sich, warum auf einmal alles
wo anders stand. Dafür duften sie sich dann über Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren freuen. |
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Ich erzählte, wie ich zum Schreiben gekommen
bin, bevor ich aus Katharina ... seit damals
ist sie ganz anders geworden! las.
Aufmerksam hörten die Kinder zu und stellten
im Anschluss viele interessante Fragen.
Die Kinder waren begeistert von den Bildern
im Buch, die Xenia mit 14 Jahren gemalt hat. |
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Nach der Lesung gab es eine kurze Pause, die viele Kinder zum Bücher anschauen nutzten.
Ganz gespannt waren die Schüler auf die Zaubershow. Freiwillige Helfer meldeten sich sehr viele. Bei
manchen Tricks hörte ich Kinder sagen, sie wüssten, wie der Trick geht, ohne dass sie wussten, was
kommen würde. Schlussendlich waren aber doch alle überrascht.
Danach stellten sich die Kinder noch für Ballonfiguren an. Die meisten wählten ein Schwert, oder
eine Springmaus. Mit dem neuen Spielzeug wurde gleich in der Klasse gespielt.
Während ich im Anschluss nach Hause fuhr, ging der Unterricht der Kinder noch weiter. |
13.08.16 |
Die andere Buchmesse in Tirol |
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Schon zur Tradition geworden ist unser Buchmesse in Tirol. Bereits zum 3. Mal haben
Nicole Engbers, Torsten Low und ich die Buchmesse im Kinderhotel Buchau geplant und ausgeführt. |
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Das Team der Buchmesse:
Barbara Lange-Scheck (AndreBuchVerlag),
Anderas H. Buchwald (AndreBuchVlerag),
Nicole Engbers (Das ander Buch),
Torsten Low (Das andere Buch, Verlag Torsten Low),
Tina Low (Verlag Torsten Low),
Jakob Stybar (Sänger) und
ich (Das andere Buch) |
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Meine Zaubershow auf der Buchmesse |
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Musik von Jakob Stybar |
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Büchertisch |
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Vorstellung des Spenden-Ebooks:
"Komm schnell, Achmet" |
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Lesungen aus dem AndreBuchVerlag |
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Nicole, ich und Torsten lasen jeweils
eine Geschichte vor. Während die beiden dazu einen Ebook-Reader verwendeten, blieb ich bei der Papierform. |
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Kindergedichte und Geschichten vom Jakobsweg wurden hier vorgestellt. |
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Mehr Fotos gibt es auf der Facebook-Fanseite von "Das andere Buch" |
Bücherei Strass im Zillertal |
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17.06.16 |
Die Kindergartenkinder freuten sich sehr auf meine Zaubershow. Nachdem sie das Buch "Der verflixte Müll" durchgenommen haben, wo ein Zauberer vorkommt, passte eine Zaubershow natürlich sehr gut dazu.
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Die Kinder fragten mich schon vorher, ob ich wirklich zaubern kann. Umso mehr staunten sie, als sie meine Zaubershow sahen. Die Kinder wollten dann wissen, wo ich denn zur Zauberschule gegangen bin und ob sie auch dahin könnten. |
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01.03.16 |
Als ich die Anfrage für eine Zaubershow und Ballon modellieren in der Bücherei Hötting bekam, freute ich mich sehr. Wie viele Zuschauer dabei sein würden, war allerdings noch offen, da die Veranstaltung öffentlich war. Irgendetwas zwischen 25 und 60 Kinder würden ungefähr kommen.
Dass dann über 105 Zuschauer mein Programm anschauen würden, damit hatten auch die
Büchereimitarbeiter nicht gerechnet.
Mit Headset und Lautsprecher ausgerüstet, war diese Anzahl kein Problem für mich. |
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Die Kinder konnten die Zaubershow kaum erwarten. Obwohl hinten noch Stühle frei waren, setzten sich viele lieber vor die erste Reihe, um ganz hautnah dabei zu sein. Freiwillige Zauberassistenten waren auch viele dabei, da war die Wahl gar nicht so einfach. |
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Nach der Zaubershow formte ich noch Modellierballons. Nachdem so viele Kinder waren, machte ich nur zwei Figuren, damit die Kinder nicht so lange warten mussten. Es gab Springmaus und Schwert. Ich hatte 70 Ballons eingepackt und habe alle verbraucht. Es ging sich zum Glück genau mit der Anzahl der Kinder aus.
Nach dem Programm durfte ich mir noch die Bücherei anschauen und wurde zum Kekse Essen eingeladen. Besonders freute es mich, dass die Bücherei nun 4 Bücher und 6 Anthologien von mir hat.
Allen Lesern wünsche ich hiermit ein tolles Lesevergnügen. |
28.02.16 |
Die andere Buchmesse Vol. 7 |
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Der Saal im Bezirksamt Döbling war die perfekte Lokation für unsere Buchmesse. Mit Bühne, genügend Bestuhlung, Platz für den Büchertisch und Nebenraum für Buffet und Kinderprogramm bot er alles, was wir brauchten.
Wir boten wieder ein abwechslungsreiches Programm und es gab wieder etwas Neues.
Fotos gibt es auf der Facebook-Fanseite von
"Das andere Buch" |
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Nicole Engbers, Torsten Low, Tina Low
und ich, sowie Emily (ganz vorne)
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Eröffnet wurde die Buchmesse mit
dem Theaterstück "Die Prinzessin auf
der Erbse" von Nicole Engbers. Das Stück hat sie extra für die Buchmesse geschrieben und hat selber die Prinzessin gespielt.
Kindertheater:
"
Die Rumpelkiste" |
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Mein Programm bestand aus: Zaubern, Lesung und neu: Kinderschminken, sowie Filmen und Fotografieren |
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Die Zaubershow für Kinder und Erwachsene |
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Lesung aus "Zufallsopfer" |
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Kinderschminken |
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Dieses Jahr haben wir uns etwas besonders ausgedacht. Zusammen mit Schülern der Albertus-Magnus Schule in Wien machen wir ein Literaturprojekt zum Thema "Flucht". Auf der Buchmesse durften 6 Schüler ihre Geschichten vorstellen. Später werden alle Geschichten der Schüler zu einem E-Book gemacht. |
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Auf den Fotos sind nur vier der Schüler zu sehen, da krankheitsbedingt nicht alle selber vortragen konnten.
Nach der Lesung bekamen die Schüler noch alle ein Geschenk (Notizblock, Kugelschreiber, Müsliriegel und die Anthologie "Die andere Geschichte 2"), worüber sie sich sehr freuten. Auch die Lehrerin, die dieses Projekt in der Schule leitet, freute sich sehr. |
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Zum Schluss stellte Torsten Low noch die Neuerscheinungen aus seinem Verlag vor |
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Die Auswahl der Bücher wächst jedes Jahr noch mehr. |
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Volksschule Mils bei Imst |
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17.02.16 |

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Die Büchereileiterin der öffentlichen Bücherei Mils bei Imst lud mich ein, um in der Volksschule für die Schüler eine Lesung und eine Zaubershow zu machen.
Im Vorhinein wurde schon ausgemacht, dass ich aus dem Krimi Johanna ... wie alles begann! lesen soll.
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Die Kinder hörten aufmerksam zu, als ich aus dem Buch las.
Außerdem waren sie sehr interessiert, als ich von der Verlagssuche und vom Schreiben erzählte. |
Nach der Lesung durften sich die Kinder meine Bücher anschauen, bevor die Zaubershow losging. |
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Der Höhepunkt war eindeutig die Zaubershow. Nicht nur die Kinder waren über meine Tricks erstaunt, sondern auch die Lehrerinnen und die Büchereimitarbeiterinnen.
Auch wenn Kinder dabei waren, die sagten "Ich weiß wie das geht", bevor der Trick zu Ende war, waren die Gesichter jedes Mal überrascht.
Über meinen letzten Trick - die Vorhersage - rätselten die Büchereimitarbeiterinnen noch eine Weile und es wird ihnen wahrscheinlich noch lange Kopfzerbrechen machen. Nachdem ich nichts mit der Lehrerin besprochen hatte, die die Kinder als meine "unfreiwillige" Freiwillige auswählten, wurde diese Theorie zerstört. |
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Volksschule St. Margarethen |
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04.02.16 |
Für den unsinnigen Donnerstag wurde ich in die Volksschule mit knapp 110 Schülern eingeladen. Alle Kinder, sowie die Lehrerinnen und der Lehrer waren verkleidet. Ich habe mich entschieden, mich nicht zu verkleiden, da ich mich sowieso nach den Lesungen in eine Zauberin verwandelte.
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Das Programm startete mit der Lesung für die 1. und 2. Klasse. Als Raum wurde die Bibliothek ausgewählt. Ich las aus Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
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Nach der großen Pause, und nachdem alle mit Faschingskrapfenessen fertig waren, waren
die Schüler
der 3. und 4. Klasse dran. Ihnen stellte ich meinen Krimi Johanna ... wie alles begann! vor. |
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Als letzten Programmpunkt durfte ich noch eine Zaubershow machen. Dazu versammelten sich alle Schüler und Lehrer in der Aula der Schule. Bei fast 110 Kindern, und daher vielen freiwilligen Assistenten, war es schwierig welche auszuwählen. So entschied ich mich für das Kind, das als nächstes Geburtstag hat, Kinder die Johanna, Carina und Daniel hießen (wie aus dem Buch), zwei gleiche Kostüme und zum Schluss durften sich die Schüler noch eine Lehrperson aussuchen. Die Kinder, sowie die Lehrer waren von der Zaubershow begeistert. Ich sah viele strahlende Augen und verblüffte Gesichter.
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Nach der Zaubershow war für die Schüler der 1. und 2. Klasse Unterrichtsende. Ich wartete noch in der Aula, da mich die Direktorin gebeten hat, ein Foto von den Lehrern zu machen. Ein paar Schüler gingen dabei bei mir vorbei und bedankten sich für die tolle Zaubershow. Das hat mich besonders gefreut. |
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