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20.12.23 |
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Alle 28 Schülerinnen und Schüler der Volksschule wurden heute mit meinem Programm überrascht. Außer den Lehrerinnen, wussten nur die Eltern darüber Bescheid, aber sie sollten den Kindern nichts davon sagen.
So waren die Kinder über die Überraschung sehr gespannt. Ich erklärte, dass ich extra bekommen bin, weil ich gehört habe, dass es hier eine Überraschung gibt. Ein Kind meinte, dass ich die Überraschung sei.
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1. Lesung |
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Nachdem ich von meinem Start vom Schreiben, der Verlagssuche und den Veröffentlichungen gesprochen habe, durften sich die Kinder per Handzeichen aussuchen, aus welchen der drei vorgeschlagenen Bücher ich lesen sollte. Die Wahl war sehr knapp, aber schlussendlich war die Mehrheit für:
Johanna ... wie alles begann!
Ganz gespannt hörten mir die Kinder zu. Nach der Lesung blieb noch etwas Zeit, um mehr über das Schreiben zu erzählen und die Kinder konnten mir noch Fragen stellen.
Bevor es mit dem nächsten Programmpunkt weiterging, hatten die Kinder noch Gelegenheit meine Bücher anzuschauen.
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3. Ballon modellieren |
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Zum Schluss durften sich alle über Ballonfiguren freuen. Das beliebteste Motiv war das Schwert. Aber ich formte auch ein paar Hasen, Hunde, Springmäuse und Papageien.
Ein Mädchen sagte mir, wie toll mein Programm war, ein anderes fragte mich, ob ich denn wieder mal kommen würde. |
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09.12.22+
10.12.22 |
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Bereits zum zweiten Mal stellte ich meine selbstgebastelten Sachen, sowie meine Bücher beim Kreativmarkt aus.
Neben meinen Sachen gab es noch viele andere tolle Dinge zu kaufen, wie frisch gebackenes Brot, Kekse, Marmelade, Cremen, Schmuck, Töpferware, Tücher und Taschen aus aller Welt.
Auch für die Verköstigung wurde bestens gesorgt. Neben warmen Speisen gab es auch Kaffee und Kuchen.
Die Kinder durften in der Weihnachtswerkstatt basteln.
Am Sonntag gab es zusätzlich noch Livemusik am Lagerfeuer.
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Mein Tisch mit meinen selbstgebastelten Glückwunschkarten, Schmuck, Figuren und Glücksbringer aus Fimo, geknüpfte Freundschaftsbänder und natürlich meine Bücher. |
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Das Sammeln von Spenden für das Mondscheinkind Leonie gehört bei mir mittlerweile bei Märkten dazu, deshalb hatte ich auch hier die selbstgebastelte Spendenkasse in Mondform mi dabei.
Entweder konnten die Leute einfach so etwas in die Mond-Kassa werfen, oder ich modellierte dafür Ballonfiguren. Es gab Hase, Hund, Papagei, Schwert und Springmaus. Das beliebteste Motiv war eindeutig das Schwert. Das wurde sich am öftesten gewünscht. |
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05.12.23 |
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Die Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen verbrachten ausnahmsweise die erste Unterrichtsstunde in der Turnhalle, in der ich sie schon für eine Lesung erwartete.
Ich erzählte von meinen Schreibanfängen, zeigte meine ersten handgeschriebenen Bücher, schilderte, wie es mir mit der Verlagssuche bis hin zu den Veröffentlichungen erging, bevor ich aus Katharina ... seit damals
ist sie
ganz anders geworden! las. |
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Ich zeigte den Schülerinnen und Schüler wie eine Blindenschleife aussieht, die Blinde am Arm tragen. Außerdem ließ ich die Kinder raten, was für die blinde Katharina bei einem Kleidungstück wichtig sein könnte (Farbe und Muster ist es auf jeden Fall nicht) und auch wie Katharina wissen konnte, dass zwei Personen mit "Sandra" mitgekommen waren, obwohl sie doch gar nichts sagten. Zum Schluss bekamen alle noch Autogrammkarten und Lesezeichen. |
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Das war noch nicht alles an Spezialprogramm für diesen Tag, denn auch der Nikolaus kam noch in die Schule. |
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03.12.23 |
Büchermarkt und EZA-Basar |
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Nach 3 jähriger Pause organisierten wir, das Büchereiteam, wieder einen Büchermarkt. Das EZA-Team, sowie die Bäuerinnen (Lebensmittel wie Eier, Honig, Likör und Kekse und vielem mehr) und Ministranten (sorgten für die Verköstigung), machten die Veranstaltung komplett.
Um die 600 Bücher wurden uns für den Büchermarkt von der Buchhandlung Tyrolia zum Verkauf zur Verfügung gestellt, die wir auf der Bühne im Festsaal Strass im Zillertal ausstellten.
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Ich durfte meine Bücher, sowie meinen Schmuck, Figuren und Schlüsselanhänger aus Fimo, sowie meine Glückwunschkarten und Freundschaftsbänder ausstellen. |
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Während die letzten Jahre meine Sachen gleich bei den Büchern waren, hatte ich diesmal einen eigenen großen Tisch direkt vor der Bühne, auf dem der Büchermarkt stattfand. So konnte ich dort mithelfen und hatte meinen Stand auch im Blick. |
Außerdem sammelte ich Spenden für das Mondscheinkind Leonie. Ich formte dafür Figuren mit Modellierballons. |
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23.11.23 |
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Diesmal verließ ich die österreichische Landesgrenze. Die Schule befindet sich in Bayern, in der Nähe vom Chiemsee.
Alle Kinder der Grundschule durften sich über Lesung und Zaubershow freuen. Als erstes waren die Schülerinnen und Schüler 1. und 2. Klasse dran und im Anschluss die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse.
Am Anfang erzählte ich, wie ich zum Schreiben gekommen bin und zeigte meine ersten drei handgeschriebenen Bücher. Der Weg vom Manuskript bis zu den Veröffentlichungen durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. |
Bei beiden Lesungen stellte ich das Buch Katharina ... seit damals
ist sie
ganz anders geworden! vor. Ganz fasziniert waren alle über die wunderschönen Bilder im Buch, die die damalige Schülerin Xenia mit 13 Jahren gezeichnet hatte. |
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1. Lesung und Zaubershow |
Ein paar Kinder wussten schon meinen Namen und warum ich hier zu Besuch war.
Alle waren sehr interessiert an der Lesung und die Zaubershow konnten sie kaum noch erwarten. |
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Die Kinder fanden meine Bücher sehr spannend, wie mir ein paar von ihnen zum Schluss noch sagten, bevor sie die Klasse wieder verließen.
Eine Lehrerin war an meinen ersten drei handgeschriebenen Bücher besonders interessiert, weil die Kinder so sehen konnten, wie meine Schreibanfänge aussahen und dass man schon jung damit anfangen kann. Genau deshalb finde ich es so wichtig, besonders diese Bücher bei Lesungen immer dabei zu haben. |
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2. Lesung und Zaubershow |
Die Viertklässler waren besonders neugierig, was sie denn in diesen Raum für ein Programm erwartete. Sie wussten noch gar nicht, warum ich hier war. Sie hatten in der Klasse direkt daneben Unterricht und hörten, wie es lautstark davor zuging. Das war bei Zaubershow und die soll auch laut sein. |
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Obwohl für die beiden Programme gleich viel Zeit eingeplant war, konnte ich hier mehr vom Schreiben und neuen Projekt erzählen und beim Zaubern ging sich sogar ein Zauberkunststück zusätzlich aus. Und trotzdem verlangen die Kinder noch eine Zugabe. Nachdem die Lehrerinnen ihr Okay für das Überziehen der vereinbarten Zeit gaben, waren sehr begeistert darüber. So waren es schlussendlich zwei Zauberkunststücke mehr.
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Nachtrag am 27. November 2023
Feedback von der Lehrerin Frau Matschke:
Ihr Auftritt war abwechslungsreich und für die Schüler altersgemäß sehr passend!
Wir haben es ALLE sehr genossen und uns prima amüsiert!
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12.11.23 |
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Beim diesjährigen Martinimarkt gab es wieder zahlreiche Aussteller, unter anderen auch viele neue. Auch ich durfte wieder mit dabei sein.
Außerdem durfte ich wieder am Kinderprogramm mit Zaubershow und Ballon modellieren mitwirken. Den 1 Euro für jede Ballonfigur kommen, wie die letzen Male, als Spende dem Mondscheinkind Leonie zugute.
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An meinem Tisch stellte ich Armbänder, Ohrringe, Halsketen, Schmucksets, Figuren, Glücksbringer und Schlüsselanhänger und Freundschaftshalsketten aus Fimo, Freundschaftsbänder, Grußkarten zu verschiedenen Anlässen, sowie meine eigenen Bücher aus.
Gleich daneben war mein Tisch für die Zaubershow, an dem ich zwischdurch auch die Ballonfiguren modellierte. |
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1. Zaubershow um 11:00 Uhr |
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Am Vormittag verzauberte ich das Publikum mit Ringen, Becher, Bällen, Karten, sowie mit einer Münze und einem Seil. |
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2. Zaubershow um 14:00 Uhr |
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Am Nachmittag durfte ich das 2. Mal zaubern. Hier verwendete ich Karten, Hasen, einen Beutel, ein Ei, einen Würfel und ich machte eine Vorhersage, die natürlich zutraf. |
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09.11.23 |
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Ein besonderer Nachmittag gab es für die Schülerinnen und Schüler der beiden 2. Klassen. Schon als ich die Schule betrat, wurde gerätselt, wer ich bin. "Das ist bestimmt die Zauberin" - hörte ich einen Jungen sagen als ich direkt an ihm vorbeiging. Ich bejahte seine Vermutung.
Die Klasse der 2a war schon für die Lesung und Zaubershow vorbereitet. Die Tische standen an der Seite und so war in der Mitte genug Platz für die Stühle der beiden 2. Klassen.
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Bevor ich mit der Lesung startete, erzählte ich von meinen Anfängen beim Schreiben, Verlagssuche, Veröffentlichungen und Recherche für die Bücher. Danach ließ ich die Schülerinnen und Schüler auswählen, aus welchen Buch ich lesen soll. Die Mehrheit stimmten für Zufallsopfer. |
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Nach der Lesung durften mir die Kinder Fragen stellen. Sie wollen wissen, wie lange ich zum Schreiben der Bücher brauchte, ob ich an einem neuen Buch schreibe. Ich ließ die Schülerinnen und Schüler raten, wie lange ich zum Schreiben brauchte und ich erzähle von meinem neuen Projekt - Ein Drehbuch über die Mondscheinkrankheit. |
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Nach 5 Minuten Pause ging es mit der heißbegehrten Zaubershow weiter. |
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Hier konnte ich alle Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrerinnen zum Staunen bringen. Egal ob Ampel mit verschieden Farben, Karten unsichtbar wandern lassen, dem gestrigen Geburtstagskind ein Ei hinter dem Ohr hervorzaubern oder eine Vorhersage machen und und und - alle staunten und waren begeistert.
Zum Schluss wollten noch mehrere Kinder wissen, wie bestimmte Zauberkunststücke funktionieren. Ich beantwortete es wahrheitsgemäß mit "Durch viel Zeit und viel Üben". |
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29.09.23 |
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Bereits 2018 wurde ich zum ersten Mal vom Büchereiteam kontaktiert. Obwohl Interesse an mein Programm bestand, konnte leider doch nichts veranstaltet werden. Auch an den darauffolgenden Jahren kam immer etwas dazwischen. Jetzt aber war es endlich soweit.
Die Lesung und Zaubershow fand im Peter-Anich-Haus im Erdgeschoß statt. Ich wurde von drei Büchereimitarbeiterinnen sehr herzlich am Eingang empfangen.
Zuerst erzählte ich meine Anfänge vom Schreiben, über die Verlagssuche und die Veröffentlichungen. Im Anschluss stellte ich Katharina ... seit damals
ist sie
ganz anders geworden! vor. Von den Bildern im Buch waren alle begeistert.
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Im Anschluss durften mir alle Zuhörer noch Fragen stellen. Auf die Frage, was ich gerade schreibe, habe ich mit meinem Drehbuchprojekt über die Mondscheinkrankheit geantwortet.
Die Kinder durften sich noch meine Bücher anschauen, durchblättern und hineinlesen, während auf die Frage antwortete, wie ich zum Zaubern gekommen bin. |
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Meinen Zauberstab, die Klobürste, fanden das die Kinder besonders lustig.
Die Kinder machten aktiv mit. Sie halfen mit magischen Handbewegungen und assistierten mir gerne. Schlussendlich konnte ich Kinder und Erwachsene zum Staunen bringen. |
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Danach modelliere ich Ballonfiguren. Die Springmäuse kamen dabei besonders gut an. |
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Zum Schluss gab es noch eine tolle Überraschung für mich:
Einen wunderschönen Blumenstrauß von den Büchereimitarbeiterinnen. |
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23.06.23 |
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Ich fühle mich schon fast wie zu Hause, wenn die Volksschule Hatting betete. Bereits zum 5. Mal durfte ich in der Schule mein Programm durchführen. 2013, 2015, 2019, 2020
Diesmal durfte ich den 16 Schülerinnen und Schülern bei der Lesenacht 2 Stunden ein tolles Programm bieten.
Nachdem ich von den Schreibanfängen, Verlagssuche und Veröffentlichungen geredet habe, stellte ich meine Bücher vor und lies die Kinder entscheiden, aus welchen Buch ich lesen sollte. Die Mehrheit war für Adoptiert? Und plötzlich ist alles anders... |
Hier hatte ich Premiere, denn es war meine erste Lesung aus dem neuen Buch, das bereits vor fast 12 Monaten veröffentlicht wurde. Den Kindern gefiel es sehr gut und sie applaudierten, als ich fertig war. |
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Danach testete ich, ob die Kinder gut aufgepasst haben, über das was ich ihnen erzählt hatte. Sie bekamen einen Zettel mit ein paar Fragen, die sie beantworten mussten. Alle Zettel faltete ich zusammen und gab sie in eine Box. |
Eine Schülerin zeigte mir ihr selbstgeschriebenes Buch. Leider hatte ich keine Zeit zum Lesen. |
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Nach der Zaubershow durften sich die Kinder noch über Modellierballons freuen.
Am meisten forme ich Schwerter, die kommen immer besonders gut an.
Aber auch Hasen, Hunde, Papageien und Springmäuse wünschten sich die Kinder.
Selten habe ich so erstaunte und freudige Gesichter gesehen, als ich die gewünschten Figuren übergab. |
Zum Schluss setzten sich die Kinder noch in einem Kreis und gaben mir jeweils ein Feedback. So bekam ich 16 sehr positive Rückmeldungen.
* Ich war schon auf vielen Lesungen, aber diese war die Beste.
* Das war die allerbeste Unterrichtstunde überhaupt.
*Mir hat alles gut gefallen.
* Das Zaubern hat mir am besten gefallen.
* Die Lesung war am besten.
* Die Bücher sind total spannend.
* Ich will unbedingt eines deiner Bücher lesen.
* Der Zaubertrick mit der Ampel war am coolsten. |
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15.06.23 |
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Zum 3. Mal wurde ich in die Volksschule eingeladen.
Die ersten beiden Male waren im Oktober und November 2019. Auch diesmal durfte ich mein Programm mit Lesung, Zaubershow und Ballon modellieren bei der Lesenacht vorführen.
Die 14 Schülerinnen und Schüler der 4a waren schon sehr gespannt. Ein paar Kinder fragten gleich, ob ich zaubere, als sie mich sahen. |
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Ich erzählte von meiner Laufbahn als Autorin, die ich mit 10 Jahren begonnen hatte. Die Kinder waren sehr neugierig und stellten zwischendurch immer wieder Fragen.
Als ich die Bilder von der damals 14 jährigen Xenia im Buch "Katharina... seit damals ist sie ganz anders geworden!" gezeigt habe, waren sich die Kinder einig: Ein Mitschüler kann noch besser zeichnen, als Xenia. Ich hoffe, er bleibt an seinem Talent dran und hat noch viel Freude damit. |
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Die Wahl aus welchen Buch ich vorlesen sollte, erwies sich als schwierig. 7 Kinder waren für "Johanna ... wie alles begann!", und 7 Kinder für "Adotpiert". Sie diskutieren, ob ich nun aus dem spannenden Krimi lesen soll, oder doch lieber herausfinden konnten, ob Matthias aus dem Buch adoptiert ist, oder nicht. Schließlich änderte ein Mädchen ihre Meinung und stimmte für Johanna ... wie alles begann!
Ganz gespannt hörten mir die Kinder zu und rätselten laut mit. |
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Achenkirchner Osterzauber |
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02.04.23 |
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Im Dezember war der 1. Achenkirchner Adventzauber. Nachdem dieser so erfolgreich war, wurde von den Veranstaltern auch etwas für Ostern organisiert. Diesmal war ich auch dabei.
Neben zahlreichen Ausstellern, gab es ein tolles Rahmenprogramm wie Osterbasteln für Kinder, Ballon modellieren und noch mehr.
Es gab Heliumballons, deren Einnahmen für die Erdbebenopfer in der Türkei verwendet werden.
Auch für Speis und Trank war gesorgt. |
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26.03.23 |
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Nach dem tollen Ostermarkt letztes Jahr durfte ich auch dieses Jahr wieder mitwirken.
Es haben sich sehr viele Aussteller angemeldet. Ich konnte allerdings nur die Stände sehen, die im selben Raum waren. Für einen Rundgang hatte ich leider keine Zeit.
Hier gibt es einige Fotos aller Aussteller
Ich stellte meine Bücher und selbstgebastelten Sachen aus:
Grußkarten zu verschiedenen Anlässen;
Fimo: Halsketten, Armbänder und Ohrringe, Schlüsselanhänger und verschiedenste Figuren;
Mini-Häkelmützen für Frühstückseier.
Ganz neu: Freundschaftsbänder |
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Auch diesmal stellte ich eine Spendenkasse für das Mondscheinkind Leonie
(Tochter meines Cousins) auf |
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Die dreijährige leidet unter der seltenen Mondscheinkrankheit. Das heißt, dass UV-Licht, das unter anderem von der Sonne kommt, für sie krebserregend ist. Sie muss davor geschützt werden.
Damit die ganze Familie nicht in der Dunkelheit leben muss, wurden die Fenster im Haus (und auch am Auto) mit einer speziellen Folie überzogen, die das UV-Licht nicht durchlässt. Für draußen benötigt sie Sommer wie Winter UV-Kleidung von Kopf bis Fuß (inklusive Hände), sowie ein spezielles Gesichtsvisier. Aber auch spezielle Cremen und Lipbalsam braucht die Kleine. |
Weil Leonie nicht ohne dieses Schutz auf einen Spielplatz nach draußen gehen kann, wurde der Großteil des Gartens überdacht, so dass sie einen geschützten Spielbereich hat.
Nur so kann das Krebsrisiko reduziert werden.
Die Leute konnten einfach spenden, oder für einen Euro von mir eine Ballonfigur machen lassen. Alle Einnahmen der Ballonfiguren lasse ich Leonie zugutekommen.
Vielen Dank an alle, die so fleißig gespendet haben.
Die Spendenkasse werde ich der kleinen Leonie im April übergeben. |
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Mittelschule 1 St. Johann |
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23.03.23 |
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Anlässlich des Österreichischen Vorlestages wurde ich in die Mittelschule eingeladen.
Vier Lesungen mit je zwei Klassen durfte ich hierbei durchführen.
Zuerst erzählte ich, wie ich zum Schreiben gekommen bin, erzählte vom Schreiben, Verlag suchen, meinen Büchern und Wiederveröffentlichungen und Recherchen. |
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Im Anschluss zwischen "Zufallsopfer" und "Adoptiert?" entscheiden, aus welchen Buch ich vorlesen soll.
Bei allen vier Lesungen fiel die Wahl eindeutig auf Zufallsopfer. |
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1. Lesung |
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Die Schülerinnen und Schüler der 3A und 3B hörten aufmerksam zu. Ich hörte keinen Mucks.
Leider war keine Zeit mehr, um mir Fragen stellen zu können. Die 3. Klassen durften zu einem englischen Theater gehen und mussten daher schon vor dem Ende der 1. Stunde losgehen. |
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2. Lesung |
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Als nächstes durften sich die Schülerinnen und Schüler der 2A und 2B über die Lesung freuen.
Sehr interessiert hörten alle zu, als ich im Anschluss von meinem neuen Projekt - ein Drehbuch über die Mondscheinkrankheit - erzählte. |
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4. Lesung |
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Und zum Schluss kamen noch die Schülerinnen und Schüler der 3C, die vom Theater wieder zurück waren, sowie 4B, die kurzfristig dazukamen, damit sie auch etwas vom Vorlesetag hatten. Das war eine tolle Überraschung für sie.
Hier geht es zum Bericht der Schule |
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06.02.23 |
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2 Lesungen und 2 Zaubershows durfte ich in der Volksschule durchführen.
Im Turnsaal stand schon Tisch und etwas zu trinken für mich bereit. Die Kinder nahmen auf den Langbänken Platz.
Besonders die Zaubershow war für die 79 Schülerinnen und Schüler ein Highlight. Sie freuten sich sehr darauf und Freiwillige meldeten sich jeweils genug. Ich konnte die Kinder und auch die Lehrerinnen zum Staunen bringen. |
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2. Lesung und Zaubershow für die 3. und 4. Schulstufe |
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Nach der großen Pause ging es mit dem 2. Teil weiter.
Ich erzählte, wie ich zum Schreiben gekommen bin und stellte meine Bücher kurz vor. Dann las ich aus Johanna ... wie alles begann!. Die Schülerinnen und Schüler fanden es sehr spannend.
Bei der Zaubershow konnte ich in verblüffe Gesichter blicken. |
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