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12.12.06
Hurra, das Christkind kommt
Es freute mich sehr, als ich in die Volksschule Gallzein eingeladen wurde. Passend zur Jahreszeit las ich meine noch nicht veröffentlichte Weihnachtsgeschichte vor. Den Schülern gefiel es gut.
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Die Bilder aus dem Buch habe ich extra vergrößert, damit es die Kinder auch sehen konnten |
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Die Lehrerin Doris von der 1. und 2. Klasse, deren Mutter die Büchereileiterin von Strass ist, hat mich vor kurzem gefragt, ob ich in ihrer Volksschule lesen würde. Mein Vorgesetzter war einverstanden, sowie der Direktor der Volksschule, also konnte nichts mehr im Weg stehen. |
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Die Mitglieder der Bücherei Strass (ich bin auch eines), überlegten, wem sie zu dieser Veranstaltung einladen könnten. Die Wahl fiel auf Ludwig Dornauer - die Stimme Tirols. Da ich ihn kenne, rief ich ihn an und fragte, ob er zu uns kommen wolle. Ludwig sagte zu, aber nur, wenn ich auch lesen würde.
Der Abend wurde von unserer Büchereileiterin Helga gut organisiert. Tobias und Emanuel sorgen für den Ohrenschmaus; durch Brötchen, Kuchen, Schaumrollen und noch weitere Köstlichkeiten wurde der Gaumen verwöhnt. |
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Ludwig Dornauer erzählte am Anfang über seine Kindheit, die nicht besonders leicht war. Danach begeisterte er das Publikum mit seiner einzigartigen Stimme, als er seine schönen und zugleich nachdenklichen Texte vortrug. |
20.10.06 |
Diesmal stellte ich keines meiner Bücher vor, sondern las Reime und Kurzgeschichten. Der Schüsselreim, Eine Geschichte über die Zeit, sowie eine über Harapoxophie (die Angst vor Dieben) und einen schlechte Kurzgeschichte* wählte ich dazu aus. |
* die schlechten Kurzgeschichte habe ich extra für einen Wettbewerb geschrieben, der ausnahmsweise nach einem besonders schlechten Text gesucht haben. Gewonnen habe ich nichts, also muss es doch gut gewesen sein. |
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Die Büchereileiterin Helga stellte uns vor. |
Emanuel und Tobias umrahmten mit ihren Ziehharmonikas den Abend. |
Ludwig Dornauer und ich wechselten uns beim Lesen ab. |
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Wer wollte, konnte sich eine CD mit Autogramm erwerben |
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22.06.06
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! |
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Es hat mich sehr gefreut, als mich die Direktorin der Volksschule Rinn - Frau Arnold - anrief und fragte, ob ich eine Lesung in ihrer Schule machen würde. Eine Schülerin - ihre Tochter - hat mein 1. Buch Johanna in der Bücherei Rinn ausgeliehen und es hat ihr sehr gut gefallen, da kam sie auf die Idee, mich zu einer Lesung einzuladen. |
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Gespannt hörten mir die Schüler aus der 3. und 4. Klasse zu.
Meine ersten drei Bücher hatte ich natürlich auch dabei, die sich die Schüler ansehen durften.
Jeder der wollte, hatte die Gelegenheit mir fragen zu stellen. |
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Einige Schüler wollten ein Autogramm von mir haben, was ich ihnen gerne gab. |
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14.06.06
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! |
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Im Gegensatz zu anderen Lesungen, las ich diesmal nicht allein vor. Schüler aus der 4. Klasse übernahmen die Rollen mit direkten Reden. |
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Für musikalische Begleitung sorgte der Direktor Elmar Kobald mit dem Chor der Volksschule. Am Anfang, in der Mitte und am Schluss der Lesung sagen die Kinder ihre geübten Lieder. |
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Gelesen haben: Sopracolle Laura, Götz Sarah, Wildauer Bianca, Hirschhuber Markus, Hirschhuber Christina, Unterweger Bianca, Scherer Nadia, Metzger Belinda, Keiler Simon und Sausmikat Michael. |
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Kultur am Land - Buch bei Jenbach |
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27.05.06
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Jeder der wollte, konnte beim Frühlingsfest der Autoren aus seinen Werken vorlesen.
Unter anderem lasen Irene Prugger, Hans Aschenwald, Hubert Flattinger sowie die Turmbundkollegen Ceha Huber, Peter Teyml, Güle Lerch und noch viel andere.
Ich stellte mein Buch: Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! vor. Es war ganz ungewohnt, alles Erwachsene als Zuhörer zu haben, wo ich fast alle
bisherigen Lesungen vor Schülern las. |
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25.04.06
In der Aula der Hauptschule Zell am Ziller stellte ich meine Bücher vor. Ich ließ die Schüler selbst entscheiden, aus welchem Buch ich lesen sollte. In der 2. Klasse fiel die Wahl eindeutig auf Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!, die 1. Klasse wollte lieber wissen, wie es beim Banküberfall im Buch Johanna ... wie alles begann! vor sich ging und die 3. Klasse interessierte sich für die Toleranz zwischen gesunden und behinderten Kindern in Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden.
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zweite Stunde - 1. Klasse |
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Lesungen in der Volksschule Vomp |
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06.04.06
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Während ich der 3c bei der Lesenacht am 31.03 aus "Johanna" gelesen habe, las ich diesmal aus
Katharina... seit damals ist sie ganz anders geworden!.
Den Schülern gefiel das Buch sehr gut und sie stellen mir viele Fragen.
Ganz besonders gefreut habe ich mich, dass ich meine ehemalige Volksschullehrerin, die mich in der 1. und 2. Klasse unterrichtete, hier getroffen habe. Sie hat mich als ihrer Schülerin erkannt. Hätte sie mich nicht darauf angesprochen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass sie meine Lehrerin war. Allein schon deshalb nicht, weil sie mittlerweile einen anderen Nachnamen hat. Jetzt schreibt sie sich Pfister, ich kannte sie mit den Nachnamen Oberkofler. Seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben sind 14 Jahre vergangen. |
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Wie üblich erzählte ich, wie ich mein erstes Buch geschrieben habe, bevor ich dann mit der Lesung begann. Zwischendrin fragte ich die Kinder, wie die Armschleife der Blinden aussieht. Dazu habe ich ein Bild von der Schleife mitgenommen, damit sich die Kinder auch was vorstellen können. |
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Schüler aus der 3a und 3b - 1. Stunde |
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Hier werden gerade meine ersten drei Bücher angesehen.
Die 3b hat mir einen Brief geschickt. Mit dabei waren auch Zeichnungen, die die einzelnen Szenen im Buch darstellen. Dieses Geschenk hat mich sehr gefreut und die Kinder haben sich sehr Mühe gegeben. |
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Schüler aus der 4a - 2. Stunde |
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Schüler aus der 2c - 3. Stunde |
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Übungshauptschule in Innsbruck |
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04.04.06
Johanna ... wie alles begann! |
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Bei allen vier Lesungen ließ ich die Schüler per Handzeichen entscheiden, aus welchem Buch ich ihnen vorlesen sollte. Dazu stellte ich beide Bücher kurz vor. Die Wahl fiel bei jeder Abstimmung eindeutig auf den Jugendkrimi >Johanna<. Ein Banküberfall es eben interessanter, als ein blindes Kind. Ich hatte kein Problem damit, vier mal dasselbe vorzulesen. |
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Die ersten drei Lesungen verliefen ganz gut. Die Schüler stellen mir Fragen und waren sehr interessiert.
Bei der vierten Klasse, in der nur Buben bei der Lesung waren, war es nicht so leicht. Die Schüler ließen mich deutlich spüren, dass meine Bücher nichts mehr für sie sind. Ich bin froh, dass sie ehrlich zu mir waren, denn nun weiß ich, dass eine Lesung für diese Schulstufe nicht geeignet ist. |
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Irrtümlich wurde ich von einer Lehrerin der 3. Klasse als 26-jährige Autorin vorgestellt. Den Versprecher korrigierte ich gleich und kurz darauf las ich auch dem Buch:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden vor. |
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Unter der Lesung zeigte ich den Schülern, wie eine Blindenschleife aussieht. Auf der Illustration kann man es sehen.
Fragen wurden nur ein paar gestellt, aber den Schülern schien die Lesung gut gefallen zu haben. |
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Johanna Kröll,
mein erster Fan, konnte ich nun persönlich kennen lernen (Wir haben zwar denselben Nachnamen, sind aber nicht verwandt) |
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Diesmal ließ ich die Schüler der 2. Klasse abstimmen, aus welchem Buch ich lesen sollte. Dazu stellte ich die beiden Bücher kurz vor und per Handzeichen wurde abgestimmt. Die Wahl fiel eindeutig auf das Buch: Johanna ... wie alles begann!. |
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Neugierig waren die Schüler nicht, denn es wurden nur zwei Fragen gestellt. Dafür waren die Bestellkarten für dieses Buch schnell unter den Schülern ausgeteilt. |
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Lesung in der
Volksschule
Vomperbach |
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14.03.06
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
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Ganz gespannt hörten die 43 Schüler aller vier Schulstufen zu. Zwischendurch fragte ich sie ein paar Dinge, die im Buch vorkamen, wie z.B. "Wie sieht das Band aus, das Blinde am Arm tragen?" oder "Was ist Amnesie?" |
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Auf die Autogrammkarten haben sich die Kinder ganz besonders gefreut und zeigen sie gleich stolz her. |
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21.01.06
Buch: Katharina |
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Aus meinem Buch: "Katharina, seit damals ist sie ganz anders geworden!" las ich in der Bücherei Strass, wo ich seit kurzem zum Büchereiteam dazugehöre. Eigentlich hätte ich mir ein bisschen mehr Leute erwartet, aber trotzdem hatte es mir gut gefallen. Ich freute mich über jeden einzelnen, der gekommen war und es war eine gute Atmosphäre.
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Nach der Lesung saßen wir noch gemütlich zusammen und plauderten.
Jeder der wollte, konnte sich auch meine ersten drei Bücher ansehen, die ich mitgenommen hatte.
Ich schrieb ich in den frisch erworbenen Büchern eine persönliche Widmung hinein. |
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